Es ist schon wieder so weit. Einmal mehr bringe ich hier einen Text aus meinem kleinen Rotzeblögchen, ganz ohne die Sprache zu entrotzen oder gar auf den Dudenstandard der Orthografie zu bringen. Und dann schreibt dieser Text auch noch etwas über eine ganz bestimmte politische Partei, was für einen frischen Spritzer Galle in der Würzung sorgt. Wer Probleme mit kreativen Schreibungen und teilweise derben, an die Umgangssprache angelehnten Sprachgebrauch hat, sollte genau jetzt mit dem Weiterlesen aufhören…

Grüne scheißidee des tages: der bundesarbeitsdienst

Die hartz-IV-rentenabschaffungs-staatliche-lohndrückerei-kriegs-scheißgrünen so: einfach anstelle einer wehrpflicht ein halbes jahr zwangsarbeit für jedy einführen… moment, wir brauchen noch einen schönen namen für die zwangsarbeit… wie können wir das jetzt mal nennen, damit es nicht ganz so übel klingt, wie es werden soll… oh, ich habs, sagt der polizeipolitische sprecher Florian Siekmann: wir nennen es einfach „freiheitsdienst“. Das klingt doch gut. Denen, denen die zwangsarbeiter zur verfügung stehen, gibt es ja auch mehr freiheit weniger lohn zu bezahlen.

Am nordufer des von zwangsarbeitern des reichsarbeitsdienstes vorbildlich emissjonsarm mit muskelkraft gegrabenen maschsees in hannover steht immer noch das alte nazidenkmal und verkündet in der damals modernen und ästetisch durchaus ansprechenden, aber wohl für alle zeiten wie scheiße stinkenden und wie wehrmachtsstiefel tönenden frakturgrotesken: „wille zum aufbau gab werkfrohen händen den segen der arbeit“. Der adler, dieser vogel, den die deutschen nun einmal haben, er schwebt mit durchkrampftem gefieder über den buchstaben, nur das hakenkreuz im siegerkranz haben die briten freundlicherweise rausgeschlagen, damit wir auch ja nicht wieder auf diesen geschmack kommen. Dass der spruch zeitlos passend ist, um arbeitszwänge aller art schönzureden, wussten sogar die briten. Und hej, dafür ist im kranz jetzt ja platz für das sonnenblumenlogo. Das ist ja auch ein sonnensymbol.

Einst grüne pflanzen werden im welken erst teilweise gräulich-natoolivgrün und schließlich ganz und gar bräunlich, bis sie schließlich verwesen und zum neuen boden werden, auf dem hoffentlich etwas hübscheres gedeiht.

#Arschloch #BRD #Grüne #Link #Neusprech #Siekmann #Stern #Zangsarbeit

Grüne scheißidee des tages: der bundesarbeitsdienst

Die hartz-IV-rentenabschaffungs-staatliche-lohndrückerei-kriegs-scheißgrünen so: einfach anstelle einer wehrpflicht ein halbes jahr zwangsarbeit für jedy einführen… moment, wir brauchen noch einen schönen namen für die zwangsarbeit… wie können wir das jetzt mal nennen, damit es nicht ganz so übel klingt, wie es werden soll… oh, ich habs, sagt der polizeipolitische sprecher Florian Siekmann: wir nennen es einfach „freiheitsdienst“. Das klingt doch gut. Denen, denen die zwangsarbeiter zur verfügung stehen, gibt es ja auch mehr freiheit weniger lohn zu bezahlen.

Am nordufer des von zwangsarbeitern des reichsarbeitsdienstes vorbildlich emissjonsarm mit muskelkraft gegrabenen maschsees in hannover steht immer noch das alte nazidenkmal und verkündet in der damals modernen und ästetisch durchaus ansprechenden, aber wohl für alle zeiten wie scheiße stinkenden und wie wehrmachtsstiefel tönenden frakturgrotesken: „wille zum aufbau gab werkfrohen händen den segen der arbeit„. Der adler, dieser vogel, den die deutschen nun einmal haben, er schwebt mit durchkrampftem gefieder über den buchstaben, nur das hakenkreuz im siegerkranz haben die briten freundlicherweise rausgeschlagen, damit wir auch ja nicht wieder auf diesen geschmack kommen. Dass der spruch zeitlos passend ist, um arbeitszwänge aller art schönzureden, wussten sogar die briten. Und hej, dafür ist im kranz jetzt ja platz für das sonnenblumenlogo. Das ist ja auch ein sonnensymbol.

Einst grüne pflanzen werden im welken erst teilweise gräulich-natoolivgrün und schließlich ganz und gar bräunlich, bis sie schließlich verwesen und zum neuen boden werden, auf dem hoffentlich etwas hübscheres gedeiht.

#Arschloch #BRD #Brightsblog #FlorianSiekmann #Grüne #Link #Neusprech #Zwangsarbeit