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Elon Musk hat Leute entlassen, die weltweit für die Einhaltung von Gesetzen zur Einschränkung der öffentlichen Meinungsäußerung zuständig sind (Hassreden, Rassismus).
Ich gehe davon aus, dass das Twitter das Genick brechen wird.
Vermutlich erkennt EM die Tragweite seines Tuns nicht. Er meint er könnte sich für Geld alles erlauben.
Twitter ist erledigt, da hat doch kaum noch jemand - außer solcher Kommentatoren - Zweifel daran. Egal ob man es sich wünscht oder bedauert, Twitter ist de Facto tot.
Vielleicht schrumpft und mutiert Twitter noch zu einem neuen Gab, aber die Relevanz ist ein für alle Male dahin. Und Musks Ruf und Glaubwürdigkeit auch.
@Mark Nowiasz allein schon rein technisch müsste twitter so gut wie erledigt sein. nach meiner erfahrung arbeiten alle it-firmen mit einer minimal-belegung an personal, oder nahe an der minimalbelegung. da ist kein spielraum, mehr als die hälfte der mitarbeiter rauszuwerfen. niemand beschäftigt einfach mal so 50% mehr mitarbeiter, als er wirklich braucht ... das müsste sich bei twitter eigentlich in de rnächsten zeit immer mehr bemerkbar machen ...
@Alexander Goeres Ja, das tut es ja jetzt schon, und dann kommt die Black Friday Woche, die Fußball-WM, usw - alles Ereignisse mit viel mehr Last. Und ohne die Leute die wissen wie man in solchen Zeiten schnell hoch skaliert fehlen.
Das könnte man unter Umständen auch mit weniger Leuten abfedern wenn Twitter auf AWS laufen würde mit automatisch startenden Instanzen oder erhöhten CPUs, aber dafür müsste man Twitter erstmal nach AWS migrieren - und dafür haben die keine Leute mehr - und selbst wenn es gelingen würde: Das wäre sehr, teuer.
Das ist nicht inszeniert, der hat ‘was falsches geraucht. Leute.. ..Finger weg von den Drogen.
Wenn das inszeniert ist, dann bin ich der Weihnachtsmann. Jingle Bells, Jingle Bells. 🙈
Es bleibt spannend, speziell wenn nach dem Aderlass an MA Twitter halbwegs stabil bleiben und operabel bleiben. Es wird schon noch eine Weile vor sich hin funktionieren, aber dabei anfangen zu degenerieren, einfach weil keine Maintenance mehr durchgeführt wird und es werden zuerst scheinbare Kleinigkeiten sein die sich dann aufsummieren. Wenn er jetzt erst dabei ist sich einen Überblick zu verschaffen wie Twitter technisch funktioniert ist es fraglich ob er dieses Rennen gegen die Zeit gewinnen kann. So schnell kann er in dem Chaos gar nicht die relevanten Infos von den unwichtigen trennen um den Kahn durch diesen selbsterzeugten Sturm zu steuern.

Bin gespannt - mal schauen ob so eine Firmenübernahme funktionieren kann. Es bleibt interessant, nur meine Popcornvorräte schrumpfen bedenklich.