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GitHub - pfefferle/SemPress: A highly semantic WordPress Theme with HTML5 templates, responsive and seo optimized. SemPress supports most of the new HTML5 tags, the new HTML5 input-types, microformats, microformats v2 and microdata (Schema.org).
A highly semantic WordPress Theme with HTML5 templates, responsive and seo optimized. SemPress supports most of the new HTML5 tags, the new HTML5 input-types, microformats, microformats v2 and micr...GitHub
# Microformats: The next generation
microformats.org wird 7… Alles Gute!
Zur Feier des Tages hat sich Frances Berriman die Mühe gemacht, die letzten 7 Jahre zusammen zu fassen und einen Ausblick auf die kommenden Änderungen zu geben.
Da ich, seit ich bloggen kann, schon über Microformats berichte, will ich den Rückblick nicht weiter kommentieren und nur auf die kommende Weiterentwicklung ein wenig eingehen.
Microformats und HTML5
Seit dem ich das letzte mal über diese Kombination geschrieben habe, hat sich leider nicht viel geändert… Die Microformats Community weigert sich weiterhin auf Microdata oder RDFa „upzugraden“ und hält krampfhaft an den semantischen classes
fest. Nichtsdestotrotz macht HTML5 mit <time />
und <data />
dem leidigen Thema abbr-design-pattern
bzw. value-class-pattern
ein Ende. Statt Meta-Informationen umständlich in HTML-Attributen zu verwurschteln, können Termine und GEO Daten bald sauber dargestellt werden:
<time class="dtstart" datetime="2006-09-23">a Saturday</time>...<data class="geo" value="37.386013;-122.082932" >Mountain View</data>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Immerhin! Mehr dazu im microformats-wiki.
Namespaces
Die wohl größten Veränderungen sind aber die geplanten Pseudo-Namespaces welche hauptsächlich das Parsen von Microformats vereinfachen sollen. Microformats waren bisher sehr fehleranfällig, da sie sich die class
-Attribute mit CSS und JavaScript zu teilen hatten. Es besteht immer die Gefahr dass rein für CSS genutzte Attribute fälschlicherweise für Microformats genutzt wurden oder dass die semantischen Class-Names einem Re-Design zum Opfer fielen. Die Prefixes ‚h-
‚, ‚p-
‚, ‚u-
‚, ‚dt-
‚ und ‚e-
‚ sollen das Zukünftig verhindern und ein generisches parsen ermöglichen.
'h-
' kennzeichnet einen Microformats-Container
Bisher ist die Microformats Community etwas inkonsequent mit der Benennung ihrer Formate… Mal mit beginnendem „v“, mal mit „h“ und in seltenen Fällen auch ohne oder mit anderem Buchstaben:
- hCard:
class="vcard"
- hAtom:
class="hfeed"
- adr:
class="adr"
- xFolk:
class="xfolkentry"
- XOXO:
class="xoxo"
Mit den Prefixes soll das jetzt alles vereinheitlicht werden:
- hCard:
class="h-card"
- hAtom:
class="h-feed"
- adr:
class="h-adr"
'p-
' zeichnet Properties aus
Die mit ‚p-
‚ gekennzeichnet Properties sollten, wenn nicht expliziert definiert, als Plain-Text interpretiert werden (kein HTML). Ein klassisches Property ist beispielsweise der Name einer Person:
<div class="h-card"> <span class="p-fn">Tantek Çelik</span></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
'e-
' zeichnet Rich Text aus
Das ‚e-
‚ Prefix könnte als Abkürzung für „element tree“, „embedded markup“, oder „encapsulated markup“ stehen und kann im Gegansatz zu den Properties auch HTML-Code beinhalten. In hAtom könnte der entry-content
zu e-entry-content
und bei der hReview die description
zur e-description
werden.
'dt-
' für DateTime und 'u-
' für URL
Aus dtstart
wird dt-start
und alle URL-Felder bekommen ein vorgestelltes ‚u-
‚:
<a class="u-url" href="...">...</a><img class="u-photo" src="..." />Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Die URL kann in bestimmten Situtionen auch weg fallen, dazu aber im nächsten Beispiel mehr…
Simpel und unabhängig vom Format
Zukünftig soll es auch nicht mehr so umständlich sein Informationen semantisch auszuzeichnen. Will man derzeit einen simplen Link mit einer hCard versehen, muss man ihn wie folgt aufblähen:
<div class="vcard"> <a class="url fn" href="http://tantek.com/">Tantek Çelik</a></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Nach der Überarbeitung soll folgendes reichen:
<a class="h-card" href="http://tantek.com/">Tantek Çelik</a>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Dabei gilt die Regel: Wenn es sich bei (z.B.) einer vCard um einen Link oder ein Bild handelt, kann man auf ‚u-*
‚ und ‚p-name
‚ verzichten… so ungefär zumindest 😉
Mehr dazu im Microformats-Wiki: implied properties
Außerdem kommt mit v2 eine Anleitung wie Microformats auf andere Formate wie JSON gemappt werden sollen. Aus…
<a class="h-card" href="http://benward.me">Ben Ward</a>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
wird…
[{ "type": ["h-card"], "properties": { "name": ["Frances Berriman"] }}]Code-Sprache: JSON / JSON mit Kommentaren (json)
Fazit
Ich bin mir noch nicht ganz sicher was ich von den geplanten Änderungen halten soll… die Nutzung der neuen HTML5 Tags und die Vereinfachung und Vereinheitlichung der Formate finde ich gut und notwendig… Auch eine einheitliche Regel, wie Microformats in anderen Formaten abgebildet werden sollen (z.B. JSON) macht durchaus Sinn (warum das Sinn macht, hier)… aber den Pseudo-Namespaces kann ich bisher nichts abgewinnen! Der „Namespace“ sorgt zwar für mehr Qualität beim Parsen der Microformats, aber auf Kosten des semantischen HTMLs.
Microformats sollten weiterhin für schönes, semantisches HTML sorgen und mehr nicht. Geht es um maschinenlesbaren Code, sollte man mit der Zeit gehen und auf Microdata oder RDFa setzen. Ob man seinen Quelltext an Microformats v2 anpasst oder mit Schema.org auszeichnet sollte kaum mehr Aufwand sein.
…Übrigens: Wer noch mehr über die Vorteile von Microdata gegenüber Microformats lesen will, sollte sich die Ausgabe 10 des Webstandards-Magazin durchlesen oder die Reihe „Microdata – wie Microformats bloß besser…“ hier im Blog!
#Microformats #Mikroformate #RDFa #SchemaOrg #SemanticHTML
# HTML5 is made for MicroformatsNaja, nicht wirklich aber immerhin hat es RDFa bis dato nicht in die HTML5 Spezifikation geschafft. Es gibt zwar einen Milestone…
The HTML WG is encouraged to provide a mechanism to permit independently developed vocabularies such as Internationalization Tag Set (ITS), Ruby, and RDFa to be mixed into HTML documents.
…aber wer weiß wie lange das noch dauert. Das heißt wohl, dass die Microformats noch eine gewisse Zeit lang als Übergangslösung her halten müssen. Aber das ist ne andere Geschichte…Eigentlich wollte ich auf zwei HTML5 – Elemente eingehen, die eine schicke Alternative zu den bisherigen (in vielen Microformats verwendeten) abbr-design-pattern bietet.
Der <time />-Tag
Das[url=http://www.w3.org/html/wg/html5/#time]time[/url]
Element ermöglicht das kennzeichnen eines Datums in z.B. Blogposts o.Ä.The primary use cases for these elements are for marking up publication dates e.g. in blog entries, and for marking event dates in hCalendar markup.
Also:
<time datetime="2006-09-23">a Saturday</time>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
statt:
<abbr title="2006-09-23">a Saturday</abbr>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Ein hCalendar könnte dann so aussehen:
<div class="vevent"> <span class="summary">event title</span> <time datetime="2006-09-23" class="dtstart dtend">a Saturday</time></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)Custom data attributes (data-)
Ein custom data attribute ist ein frei benutzbares Attribut um Elemente mit Metadaten anzureichern. Die einzige Vorgabe ist, dass es mitdata-
beginnen muss. Ein Beispiel:
<div class="monkey" data-arms="2" data-legs="2" data-race="chimp"> Cheetah</div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Ideal auch als<abbr />
-Ersatz bei z.B. dem Geo-Microformat.Also:
<div class="geo" data-latitude="49.5483" data-longitude="8.6661">Weinheim</div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
statt:
<abbr class="geo" title="49.5483;8.6661">Weinheim</abbr>Code-Sprache: HTML, XML (xml)Fazit
(X)HTML (egal ob XHTML2 mit RDFa oder X/HTML5) wird also definitiv ein semantisches Feuerwerk, ganz im Sinne von Tim Berners Lee…Ich freu mich 🙂
#abbrDesignPattern #GEO #hCalendar #HTML #HTML5 #Microformats #RDFa #SemanticHTML #XHTML
Microformats
Mikroformate sind ein Markup-Format zur semantischen Annotation von HTML oder XHTML. Mikroformat-Annotationen können leicht aus Webseiten extrahiert werden und machen weiteren Programmen (etwa Suchmaschinen) die Bedeutung des Seiteninhalts verständli…notizBlog
# RDFa wird wohl doch in HTML5 integriert
Manu Sporny und die RDFa Task Force haben es doch noch nicht geschafft, Ian Hickson davon zu überzeugen RDFa in HTML5 zu integrieren und versuchen es jetzt im Alleingang. Es gibt auch schon einen ersten Editors Draft von HTML5+RDFa.
Besonders spannend finde ich folgenden Abschnitt aus Manu Spornys Blogpost zu dem neuen Draft:
I specifically did not remove the Microdata section from the HTML5+RDFa specification because it provides competition for RDFa – competition is a good thing. It forces the RDFa Task Force to re-think some assumptions we’ve made and to see if we can provide both backwards-compatibility and some of the features provided via Microformats as well as Ian’s Microdata proposal.
Ich versteh das jetzt mal so, dass endlich beide Parteien verstanden haben die RDFa Task Force verstanden hat dass sowohl RDFa als auch Microformats ihre Daseinsberechtigung haben und Microdata die Vorteile beider Standards schön vereint.
Mal schaun ob ich die Tage mal etwas Zeit finde, die einzelnen Standards nochmal detaillierter Vorzustellen bzw. zu Vergleichen und nochmal zu beschreiben warum die Idee hinter Microdata so großartig ist!
via Manu Sporny
#HTML5 #Microdata #Microformats #posh #RDFa #SemanticHTML
# RDFa BasicsWer sich viel mit Microformats beschäftigt, ist sicher schon öfters über den Begriff RDFa gestolpert. Die Idee, (X)HTML semantischer zu machen, ist bei beiden Formaten gleich, der Unterschied liegt hauptsächlich in der Syntax.
Während Microformats ausschließlich auf HTML 4.01 bzw. XHTML 1.0 validen Tags und Attributen basiert:
<div class="vcard"> <span class="fn">Max Mustermann</span> <a class="email" href="mailto:max.mustermann@example.org"> max.mustermann@example.org </a></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Beispiel hCard…basiert RDFa auf dem klassischen RDF und mit XHTML 2.0 neu eingeführten Attributen wie z.B.
property
undabout
:
<body xmlns:contact="http://www.w3.org/2001/vcard-rdf/3.0#"> <span property="contact:fn">Max Mustermann</span> <a rel="contact:email" href="mailto:max.mustermann@example.org"> max.mustermann@example.org </a></body>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Beispiel vCard RDF in RDFaEine gute Einführung in das Thema RDFa bietet das Video von Manu Sporny:
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Rein Technisch gesehen ist RDFa, durch die Nutzung von Namespaces und die bessere Skalierbarkeit durch URIs, definitiv der bessere Standard. Ich denke trotzdem nicht dass RDFa die Microformats in näherer Zukunft ablösen wird, da RDFa nur unter XHTML 2.0 möglich ist und (meines Wissens) im Konkurrenz-Format (X)HTML 5.0 nicht angedacht wird. Es ist deshalb notwendig beide Formate weiter voranzutreiben und so weit wie möglich auf einem einheitlichen Standard, wie z.B. der vCard im oben beschriebenen Beispiel, aufzubauen. Während der Übergangsphase ist es so relativ einfach mit GRDDL zwischen den beiden Formaten zu transformieren.
In seinem Artikel „RDFa vs microformats“ beschreibt Evan Prodromou die für ihn notwendigen Schritte für die Zukunft von RDFa:
- RDFa gets acknowledged and embraced by microformats.org as the future of semantic-data-in-XHTML
- The RDFa group makes an effort to encompass existing microformats with a minimum of changes
- microformats.org leaders join in on the RDFa authorship process
- microformats.org becomes a focus for developing real-world RDFa vocabularies
Mal schauen wie es wirklich kommt und was sich in Zukunft durchsetzen wird…
Wer sich für das Thema interessiert, kann ja mal Semantic Radar für Firefox ausprobieren. Semantic Radar macht (ähnlich wie Operator für Microformats) RDF und RDFa Inhalte in Webseiten sichtbar.
#hCard #Microformats #RDF #RDFa #Triples #vCard
# Microformats
Wenn man in letzter Zeit durchs Internet surft, stolpert man immer häufiger über den Begriff „Microformats“ oder sieht das grüne Symbol auf Kontaktseiten. Aber was genau sind Microformats und für was sind sie gut?
Wikipedia meint dazu:
Ein Mikroformat ist ein Markup-Format zur semantischen Annotation von HTML oder XHTML. Mikroformat-Annotationen können leicht aus Webseiten extrahiert werden und machen weiteren Programmen (etwa Suchmaschinen) die Bedeutung des Seiteninhalts verständlich.
Das heißt, es werden vorhantenen Attributen (class, rel, rev) von (X)HTML verwendet um neue Formate zu speziellen Themen- oder Wissensgebieten zu erstellen.
Eines der ersten Formate war XFN, es verwendt den „rel“ Tag um persönliche Verbindungen über Links anzuzeigen. <a href=“http://pinki-tine.blogspot.com/“ rel=“friend met colleague“>…
Eine Anleitung und eine Liste von möglichen „rel“-Tags findet ihr hier.
Ein zweites erwähnenswertes Format ist „hCard„. Es ist ein Versuch einen Onlinestandard für Kontakte zu erstellen.
<div class="vcard"> <a class="url fn" href="http://example.com"> Max Mustermann</a> <a class="email" href=" mailto:max.mustermann@example.com"> max.mustermann@example.com</a> <div class="adr"> <div class="street-address">Musterstr.</div> <span class="locality">Musterstadt</span>, <span class="region">MP</span>, <span class="postal-code">11111</span> <span class="country-name">Germany</span> </div> <div class="tel">111 111 111</div></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
(Für Faule: Ein hCard Creator)
Der Vorteil eines solchen Formates, er ist maschinen-lesbar. Das heißt es ist möglich über z.B. XSL Schnittstellen eine vCard zu erstellen. Technorati z.B. bietet eine solche Schnittstelle: http://technorati.com/contact/https://notiz.blog/contact/
Die Technorati Engine sucht auf der übermittelten Seite nach einer hCard und wandelt diese in eine vCard um. Auch die Firma Apple, welche die vCard für ihr Adressbuch verwendet, nutzt das hCard-Format für ihr Onlineangebot .Mac.
Auf der Seite suda.co.uk gibt es Links und Informationen zu weiteren Implementierungs-Möglichkeiten.
Das Problem bei dem ganzen ist, dass es Spammer dadurch noch leichter haben an komplette Adressen zu kommen…
Ein enormer Vorteil dieser Formate ist die Möglichkeit Search Engines in soweit anzupassen, dass sie anhand von XFN Soziale Netzte abzubilden oder dank hCard sogar telefonbuch.de abzulösen. Mal schaun wohin die Reise geht…
# RDFa Basics
Wer sich viel mit Microformats beschäftigt, ist sicher schon öfters über den Begriff RDFa gestolpert. Die Idee, (X)HTML semantischer zu machen, ist bei beiden Formaten gleich, der Unterschied liegt hauptsächlich in der Syntax.
Während Microformats ausschließlich auf HTML 4.01 bzw. XHTML 1.0 validen Tags und Attributen basiert:
<div class="vcard"> <span class="fn">Max Mustermann</span> <a class="email" href="mailto:max.mustermann@example.org"> max.mustermann@example.org </a></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Beispiel hCard
…basiert RDFa auf dem klassischen RDF und mit XHTML 2.0 neu eingeführten Attributen wie z.B. property
und about
:
<body xmlns:contact="http://www.w3.org/2001/vcard-rdf/3.0#"> <span property="contact:fn">Max Mustermann</span> <a rel="contact:email" href="mailto:max.mustermann@example.org"> max.mustermann@example.org </a></body>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Beispiel vCard RDF in RDFa
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Rein Technisch gesehen ist RDFa, durch die Nutzung von Namespaces und die bessere Skalierbarkeit durch URIs, definitiv der bessere Standard. Ich denke trotzdem nicht dass RDFa die Microformats in näherer Zukunft ablösen wird, da RDFa nur unter XHTML 2.0 möglich ist und (meines Wissens) im Konkurrenz-Format (X)HTML 5.0 nicht angedacht wird. Es ist deshalb notwendig beide Formate weiter voranzutreiben und so weit wie möglich auf einem einheitlichen Standard, wie z.B. der vCard im oben beschriebenen Beispiel, aufzubauen. Während der Übergangsphase ist es so relativ einfach mit GRDDL zwischen den beiden Formaten zu transformieren.
In seinem Artikel „RDFa vs microformats“ beschreibt Evan Prodromou die für ihn notwendigen Schritte für die Zukunft von RDFa:
- RDFa gets acknowledged and embraced by microformats.org as the future of semantic-data-in-XHTML
- The RDFa group makes an effort to encompass existing microformats with a minimum of changes
- microformats.org leaders join in on the RDFa authorship process
- microformats.org becomes a focus for developing real-world RDFa vocabularies
Mal schauen wie es wirklich kommt und was sich in Zukunft durchsetzen wird…
Wer sich für das Thema interessiert, kann ja mal Semantic Radar für Firefox ausprobieren. Semantic Radar macht (ähnlich wie Operator für Microformats) RDF und RDFa Inhalte in Webseiten sichtbar.
#hCard #Microformats #RDF #RDFa #Triples #vCard
# RDFa BasicsWer sich viel mit Microformats beschäftigt, ist sicher schon öfters über den Begriff RDFa gestolpert. Die Idee, (X)HTML semantischer zu machen, ist bei beiden Formaten gleich, der Unterschied liegt hauptsächlich in der Syntax.
Während Microformats ausschließlich auf HTML 4.01 bzw. XHTML 1.0 validen Tags und Attributen basiert:
<div class="vcard"> <span class="fn">Max Mustermann</span> <a class="email" href="mailto:max.mustermann@example.org"> max.mustermann@example.org </a></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Beispiel hCard…basiert RDFa auf dem klassischen RDF und mit XHTML 2.0 neu eingeführten Attributen wie z.B.
property
undabout
:
<body xmlns:contact="http://www.w3.org/2001/vcard-rdf/3.0#"> <span property="contact:fn">Max Mustermann</span> <a rel="contact:email" href="mailto:max.mustermann@example.org"> max.mustermann@example.org </a></body>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Beispiel vCard RDF in RDFaEine gute Einführung in das Thema RDFa bietet das Video von Manu Sporny:
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Rein Technisch gesehen ist RDFa, durch die Nutzung von Namespaces und die bessere Skalierbarkeit durch URIs, definitiv der bessere Standard. Ich denke trotzdem nicht dass RDFa die Microformats in näherer Zukunft ablösen wird, da RDFa nur unter XHTML 2.0 möglich ist und (meines Wissens) im Konkurrenz-Format (X)HTML 5.0 nicht angedacht wird. Es ist deshalb notwendig beide Formate weiter voranzutreiben und so weit wie möglich auf einem einheitlichen Standard, wie z.B. der vCard im oben beschriebenen Beispiel, aufzubauen. Während der Übergangsphase ist es so relativ einfach mit GRDDL zwischen den beiden Formaten zu transformieren.
In seinem Artikel „RDFa vs microformats“ beschreibt Evan Prodromou die für ihn notwendigen Schritte für die Zukunft von RDFa:
- RDFa gets acknowledged and embraced by microformats.org as the future of semantic-data-in-XHTML
- The RDFa group makes an effort to encompass existing microformats with a minimum of changes
- microformats.org leaders join in on the RDFa authorship process
- microformats.org becomes a focus for developing real-world RDFa vocabularies
Mal schauen wie es wirklich kommt und was sich in Zukunft durchsetzen wird…
Wer sich für das Thema interessiert, kann ja mal Semantic Radar für Firefox ausprobieren. Semantic Radar macht (ähnlich wie Operator für Microformats) RDF und RDFa Inhalte in Webseiten sichtbar.
#hCard #Microformats #RDF #RDFa #Triples #vCard
# Microdata – wie Microformats bloß besser… (Teil 2)
Microdata – wie Microformats bloß besser… (Teil 1): über abbr-design-pattern, value-class-pattern und Meta-Informationen
Knapp zwei Jahre nach dem ersten Teil, komme ich endlich mal zu Nummer 2 🙂 Nach den ganzen Diskussionen um schema.org und Microformats V2 ist es mal wieder an der Zeit, am Image von Microdata zu arbeiten.
Namenskollisionen und Namespaces
class
-Attribute werden in erster Linie zum Gestalten (CSS) und für JS benutzt! Laut "The State of Web Development 2010" setzen nur knapp 35% aller Befragten Microformats ein, das heißt mehr als 65% haben keine Ahnung von Mikroformaten oder setzten sie nicht ein. Das kann zu zwei Problemen führen:
- Microformats werden oft durch Re-Designs zerstört. Facebook ist wohl das prominenteste Beispiel, nach einem Re-Design verschwanden alle Microformats von den Profilseiten.
- Es werden fälschlicherweise
class
-Attribute interpretiert die gar nichts mit Microformats zu tun haben nur zufällig den passenden Namen tragen. Anfällige Klassen sind z.B.url
(hCard),photo
(hCard),summary
(hReview),description
(hReview) oderauthor
(hAtom).
Um diesem Problem Herr zu werden denkt die Community Tantek Çelik über eine Art Namespace-Erweiterung nach.
Microformats
So könnten Microformtas demnächst folgendermaßen aussehen:
<div class="h-card"> <span class="p-fn">Max Mustermann</span></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Dabei steht:
- "h-*" für die root-names, z.B. "h-card", "h-event", "h-entry"
- und "p-*" für "simple" (Text) Properties, z.B. "p-fn", "p-summary"
…und es gibt noch eine reihe weiterer Prefixes. Das ist zwar schön und gut und verhindert sicherlich einen Großteil der Namenskollisionen und man kann seinen Entwicklern sicherlich auch eintrichtern, alle x-
Klassen in ruhe zu lassen… aber man mach damit jegliche Semantik kaputt. Nix mehr mit Plain Old Semantic HTML (POSH):
POSH encapsulates the best practices of using semantic HTML to author web pages. Semantic HTML is the subset of HTML 4.01 (or XHTML 1.0) elements and attributes that are semantic rather than presentational. The best way to learn and understand POSH is to do it.
…und semantic class names:
Think about why you want something to look a certain way, and not really about how it should look. Looks can always change, but the reasons for giving something a look stay the same.
Außerdem verkompliziert man das, jetzt noch so einfach zu nutzende, Format unnötig. Wann ist etwas eine id (i-*
) oder eine Nummer (n-*
) und was ist mit Attributen, die sowohl aus auch sein können?
Microdata
Der Microdata Teil ist relativ schnell abgehandelt… Durch die Trennung von Semantik und Design kommt es bei Mircodata per se zu keinen Kollisionen:
<div itemtype="http://microformats.org/profile/hcard" itemscope> <span itemprop="fn">Max Mustermann</span></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Informationen Referenzieren
Informationen stehen auf Webseiten nicht immer so nahe beieinander, so dass es oftmals schwer ist, alle Daten mit einem HTML Attribut zu umschließen.
Microformats
Je komplizierter das Format oder der Anwendungsfall, desto mehr stößt man mit Microformats an die grenzen des machbaren. HTML 4 bietet keinerlei Mechanismen, den oben angesprochenen Problem zu lösen, deshalb greift die Microformtas-Community zu einer recht Kreativen Lösung: dem include-pattern.
<div class="vcard"> <a class="include" href="#author-name"></a></div><span class="fn n" id="author-name">Max Mustermann</span>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
oder:
<div class="vcard"> <object class="include" data="#author-name"></object></div><span class="fn n" id="author-name">Max Mustermann</span>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Nette Idee mit etlichen Unschönheiten:
- Leere HTML-Elemente
- Zweckentfremdung von Object- bzw. Link-Element
- Die Nutzung von
<object />
führt zu einigen Problem bei einigen Versionen von Internet Explorer, Safari und Firefox
Microdata
Microdata löst das Problem mit dem itemref
-Attribut:
<div itemscope itemtype="http://microformats.org/profile/hcard" itemref="author-name"> ...</div><span itemprop="fn n" id="author-name">Max Mustermann</span>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Viel mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen 🙂
Fazit
Als Fazit, passt hier sehr gut ein Satz den ich auch als Fazit im aktuellen Webstandards-Magazin verwende:
Microformats sind und bleiben Plain Old Semantic HTML und man sollte auch in Zukunft keinesfalls darauf verzichten sie einzusetzen, selbst mit dem Risiko einer fehlerhaften Implementierungen oder Namenskollisionen, „erzieht“ die Nutzung von Microformats einen jeden Webentwickler dazu „schönen“ und „sprechenden“ HTML-Code zu schreiben.
…um HTML-Code aber wirklich maschinenlesbar zu machen, wird es Zeit auf Microdata und RDFa zu setzen. Microformats haben den Weg für bessere und native Lösungen geebnet und haben weiterhin ihre Daseinsberechtigung aber man sollte nicht mehr als dem Format machen, als es leisten kann.
#includePattern #Microdata #Microformats #namespaces
# Microdata – wie Microformats bloß besser… (Teil 1)Der Inhalt wurde an die neusten Änderungen der Microdata-Spezifikation angepasst. Letztes Update 30.01.2010.Microdata – wie Microformats bloß besser… (Teil 2): über „Namenskollisionen und Namespaces“ und „Informationen Referenzieren“
Wie schon erwähnt, vereint Microdata die Vorzüge von RDFa und Microformats in einem Standard… aber nicht nur das, Microdata (in Verbindung mit HTML5) bietet auch einige schicke Lösungen für diverse Microformats-Problemchen.
Das abbr-design-pattern oder das value-class-pattern
Microformats:Das abbr-design-pattern ist bisher wohl das umstrittenste Pattern im Microformats-Wiki. Grund für die Kritik an dem Pattern ist die etwas unorthodoxe Verwendung des
<abbr>
Tags um maschinenlesbare Meta-Informationen bereit zu stellen.
<div class="vevent"> <abbr class="dtstart" title="2007-10-05">October 5</abbr> ...</div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Eine erste Alternative aus der Microformats-Community ist das value-class-pattern, das zwar das Accessibility-Problem „behebt“ aber noch lange keine Perfekte Lösung bietet.
<div class="vevent"> <span class='dtstart'> <span class='value-title' title='2007-10-05'> </span> October 5 </span> ...</div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Der HTML-Code wird durch weitere Elemente unnötig aufgeblasen und das Pattern basiert auf teilweise leeren Elementen.Microdata/HTML5:
In HTML5 gibt es dagegen ein spezielles Tag um Zeit und Datum sowohl user als auch maschinenlesbar zu machen.
<div itemscope itemtype="http://microformats.org/profile/hcalendar"> <time itemprop="dtstart" datetime="2007-10-05">October 5</time> ...</div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)Reine Meta-Informationen
Microformats:Eigentlich spricht es gegen die Prinzipien der Microformats-Idee, reine Metadaten zu verwenden:
Visible data = more accurate data. By designing for humans first and making the data presentable (thus viewed and verified by humans), the data is inevitably more accurate, not only to begin with (as errors are easily/quickly noticed by those viewing the pages/sites), but over time as well; in that changes are noticed, and if data becomes out-of-date or obsolete, that’s more likely to be noticed as well. This is in direct contrast to „side files“ and invisible data like that contained in<meta>
tags.
— Tantek Çelik
…aber GEO-Daten sind z.B. Informationen die der Benutzer nicht unbedingt sehen muss.
<div class="geo"> <span class="latitude">37.386013</span> <span class="longitude">-122.082932</span></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Microdata/HTML5:In HTML5 gibt es für dieses Problem eine recht schicke Lösung: Laut der Spezifikation sind <meta />-Tags im kompletten Quellcode (auch im
body
) erlaubt.
<div itemscope itemtype="http://microformats.org/profile/hcard#geo"> <meta itemprop="latitude" content="37.386013" /> <meta itemprop="longitude" content="-122.082932" /></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)Fazit
Selbst wenn sich Microdata (item und itemprop) nicht durchsetzen sollte, sind <meta> und <time> schon ein echter „Segen“ für die Microformats-Community 🙂Im zweiten Teil nehm‘ ich mir das include-pattern und das Problem der möglichen Namens–Kollisionen vor. Microdata – wie Microformats bloß besser… (Teil 2): über „Namenskollisionen und Namespaces“ und „Informationen Referenzieren“
#abbrDesignPattern #HTML #HTML5 #includePattern #Microdata #Microformats #Mikroformate #valueClassPattern #XHTML
Microformats Would Benefit from a Namespace · Jens Oliver Meiert
Microformats become more and more popular, accelerated by the questionable success of themeiert.comnofollow
microformat. However, those of them that mandate class names cause problems that could be avoided by using a “pseudo-namespace.”
A CSS class gives an element a role
Authoring tip about using descriptive classnames in CSSSybren Stuvel
# Pfefferles OpenWeb: Microformats V2
Seit Freitag gibt es wieder eine neue Ausgabe des Webstandard-Magazins, mit dem Fokus auf Communities.
…als hätte ich es gerochen, passt das Thema meiner Kolumne recht gut zu den aktuellen Diskussionen um Microformats, Microdata, RDFa und schema.org. Noch genauer: Es geht um die Zukunft der Microformtats.
Dieses Jahr feierten die Microformats ihren 8. Geburtstag. In diesen 8 Jahren haben sich mehr als zwei Milliarden hCards im Yahoo! Index angesammelt und die Mikroformate dominieren mit 94% Googles rich snippets (im Verhältnis zu RDFa und Microdata). Trotz allem sind Microformats eine Übergangslösung und es wird Zeit für einen richtigen Standard!
Wie sieht die Zukunft der Microformats aus, was ist ist geplant, machen Microformats neben Microdata und RDFa überhaupt noch Sinn usw.
Also los… kaufen! Zack, zack!
#Kolumne #Microdata #Microformats #OpenWeb #RDFa #WebstandardsMagazin
# Websemantics: Google, Yahoo! und Bing einigen sich auf einen „Standard“Google, Yahoo! und Bing haben heute angekündigt, dass sie beim Thema Websemantics zukünftig zusammen arbeiten werden und sich auf einen gemeinsamen Standard einigen wollen (wie vorher auch bei den Sitemaps, robots.txt, um.).
Auf schema.org findet man eine Übersicht alle Schemas die die Suchgiganten in Zukunft unterstützen werden:
This site provides a collection of schemas, i.e., html tags, that webmasters can use to markup their pages in ways recognized by major search providers. Search engines including Bing, Google and Yahoo! rely on this markup to improve the display of search results, making it easier for people to find the right web pages.
Was mich besonders freut: Die Schemas basieren alle auf Microdata und wer meinen Blog regelmäßig verfolgt wird wissen, dass ich das Format sehr schätze! Hier ein Beispiel wie eine Person mit dem neuen Schema aussieht:
<div itemscope itemtype="http://schema.org/Person"> <span itemprop="name">Jane Doe</span> <img src="janedoe.jpg" itemprop="image" /></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Soweit so gut, aber… es werden WIEDER einmal weder bestehende Microformats, noch RDFa Schemas auf Microdata portiert, was dazu führt dass mir spontan 5 unterschiedliche Formate einfallen um Personen zu beschreiben: hCard (Microformats), Data-Vocabulary (RDFa- und Microdata-Beschreibung genutzt von den rich-snippets), FoaF (RDFa), vCard (RDFa), schema.org (Microdata).Die Microformats-Community hat von Anfang an eines richtig gemacht: Es gibt nur eine Stelle an der Microformats definiert werden und man muss einen relativ langwierigen Prozess befolgen um ein neues Format zu definieren. Das führt zwar dazu dass es bisher nur eine handvoll Schemas veröffentlicht wurden, diese aber wohl definiert sind und in der Regel auf bisherigen Formaten aufbauen. Die hCard ist beispielsweise ein 1:1 Abbild der vCard.
Schema.org ist zwar eine ganz nette Idee aber man hat leider versäumt sich mit der Microformats-, RDFa-, RDF- Community zusammenzusetzen und einen gemeinsamen Konsens zu finden!
Wäre folgendes Beispiel so viel komplizierter?
<div itemscope itemtype="http://microformats.org/profile/hcard"> <span itemprop="fn">Jane Doe</span> <img src="janedoe.jpg" itemprop="photo" /></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
…oder das?
<div itemscope itemtype="http://www.w3.org/2006/vcard/ns"> <span itemprop="fn">Jane Doe</span> <img src="janedoe.jpg" itemprop="photo" /></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Das Format ist letztendlich Geschmackssache… der eine mag lieber die einfachen Microformats, der andere steht mehr auf RDFa und ich bevorzuge Microdata, man sollte sich aber endlich auf ein einheitliches Schema einigen!Yahoo! zählt knapp zwei Milliarden hCards in ihrem Index und trotzdem diktiert man Webseitenbetreibern etwas komplett anderes auf…
#Google #Microdata #Microformats #Microsoft #RDFa #Yahoo
# Websemantics: Google, Yahoo! und Bing einigen sich auf einen „Standard“
Google, Yahoo! und Bing haben heute angekündigt, dass sie beim Thema Websemantics zukünftig zusammen arbeiten werden und sich auf einen gemeinsamen Standard einigen wollen (wie vorher auch bei den Sitemaps, robots.txt, um.).
Auf schema.org findet man eine Übersicht alle Schemas die die Suchgiganten in Zukunft unterstützen werden:
This site provides a collection of schemas, i.e., html tags, that webmasters can use to markup their pages in ways recognized by major search providers. Search engines including Bing, Google and Yahoo! rely on this markup to improve the display of search results, making it easier for people to find the right web pages.
Was mich besonders freut: Die Schemas basieren alle auf Microdata und wer meinen Blog regelmäßig verfolgt wird wissen, dass ich das Format sehr schätze! Hier ein Beispiel wie eine Person mit dem neuen Schema aussieht:
<div itemscope itemtype="http://schema.org/Person"> <span itemprop="name">Jane Doe</span> <img src="janedoe.jpg" itemprop="image" /></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Soweit so gut, aber… es werden WIEDER einmal weder bestehende Microformats, noch RDFa Schemas auf Microdata portiert, was dazu führt dass mir spontan 5 unterschiedliche Formate einfallen um Personen zu beschreiben: hCard (Microformats), Data-Vocabulary (RDFa- und Microdata-Beschreibung genutzt von den rich-snippets), FoaF (RDFa), vCard (RDFa), schema.org (Microdata).
Die Microformats-Community hat von Anfang an eines richtig gemacht: Es gibt nur eine Stelle an der Microformats definiert werden und man muss einen relativ langwierigen Prozess befolgen um ein neues Format zu definieren. Das führt zwar dazu dass es bisher nur eine handvoll Schemas veröffentlicht wurden, diese aber wohl definiert sind und in der Regel auf bisherigen Formaten aufbauen. Die hCard ist beispielsweise ein 1:1 Abbild der vCard.
Schema.org ist zwar eine ganz nette Idee aber man hat leider versäumt sich mit der Microformats-, RDFa-, RDF- Community zusammenzusetzen und einen gemeinsamen Konsens zu finden!
Wäre folgendes Beispiel so viel komplizierter?
<div itemscope itemtype="http://microformats.org/profile/hcard"> <span itemprop="fn">Jane Doe</span> <img src="janedoe.jpg" itemprop="photo" /></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
…oder das?
<div itemscope itemtype="http://www.w3.org/2006/vcard/ns"> <span itemprop="fn">Jane Doe</span> <img src="janedoe.jpg" itemprop="photo" /></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Das Format ist letztendlich Geschmackssache… der eine mag lieber die einfachen Microformats, der andere steht mehr auf RDFa und ich bevorzuge Microdata, man sollte sich aber endlich auf ein einheitliches Schema einigen!
Yahoo! zählt knapp zwei Milliarden hCards in ihrem Index und trotzdem diktiert man Webseitenbetreibern etwas komplett anderes auf…
#Google #Microdata #Microformats #Microsoft #RDFa #Yahoo
# Websemantics: Google, Yahoo! und Bing einigen sich auf einen „Standard“Google, Yahoo! und Bing haben heute angekündigt, dass sie beim Thema Websemantics zukünftig zusammen arbeiten werden und sich auf einen gemeinsamen Standard einigen wollen (wie vorher auch bei den Sitemaps, robots.txt, um.).
Auf schema.org findet man eine Übersicht alle Schemas die die Suchgiganten in Zukunft unterstützen werden:
This site provides a collection of schemas, i.e., html tags, that webmasters can use to markup their pages in ways recognized by major search providers. Search engines including Bing, Google and Yahoo! rely on this markup to improve the display of search results, making it easier for people to find the right web pages.
Was mich besonders freut: Die Schemas basieren alle auf Microdata und wer meinen Blog regelmäßig verfolgt wird wissen, dass ich das Format sehr schätze! Hier ein Beispiel wie eine Person mit dem neuen Schema aussieht:
<div itemscope itemtype="http://schema.org/Person"> <span itemprop="name">Jane Doe</span> <img src="janedoe.jpg" itemprop="image" /></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Soweit so gut, aber… es werden WIEDER einmal weder bestehende Microformats, noch RDFa Schemas auf Microdata portiert, was dazu führt dass mir spontan 5 unterschiedliche Formate einfallen um Personen zu beschreiben: hCard (Microformats), Data-Vocabulary (RDFa- und Microdata-Beschreibung genutzt von den rich-snippets), FoaF (RDFa), vCard (RDFa), schema.org (Microdata).Die Microformats-Community hat von Anfang an eines richtig gemacht: Es gibt nur eine Stelle an der Microformats definiert werden und man muss einen relativ langwierigen Prozess befolgen um ein neues Format zu definieren. Das führt zwar dazu dass es bisher nur eine handvoll Schemas veröffentlicht wurden, diese aber wohl definiert sind und in der Regel auf bisherigen Formaten aufbauen. Die hCard ist beispielsweise ein 1:1 Abbild der vCard.
Schema.org ist zwar eine ganz nette Idee aber man hat leider versäumt sich mit der Microformats-, RDFa-, RDF- Community zusammenzusetzen und einen gemeinsamen Konsens zu finden!
Wäre folgendes Beispiel so viel komplizierter?
<div itemscope itemtype="http://microformats.org/profile/hcard"> <span itemprop="fn">Jane Doe</span> <img src="janedoe.jpg" itemprop="photo" /></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
…oder das?
<div itemscope itemtype="http://www.w3.org/2006/vcard/ns"> <span itemprop="fn">Jane Doe</span> <img src="janedoe.jpg" itemprop="photo" /></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Das Format ist letztendlich Geschmackssache… der eine mag lieber die einfachen Microformats, der andere steht mehr auf RDFa und ich bevorzuge Microdata, man sollte sich aber endlich auf ein einheitliches Schema einigen!Yahoo! zählt knapp zwei Milliarden hCards in ihrem Index und trotzdem diktiert man Webseitenbetreibern etwas komplett anderes auf…
#Google #Microdata #Microformats #Microsoft #RDFa #Yahoo
# Microdata – wie Microformats bloß besser… (Teil 1)
Der Inhalt wurde an die neusten Änderungen der Microdata-Spezifikation angepasst. Letztes Update 30.01.2010.Microdata – wie Microformats bloß besser… (Teil 2): über „Namenskollisionen und Namespaces“ und „Informationen Referenzieren“
Wie schon erwähnt, vereint Microdata die Vorzüge von RDFa und Microformats in einem Standard… aber nicht nur das, Microdata (in Verbindung mit HTML5) bietet auch einige schicke Lösungen für diverse Microformats-Problemchen.
Das abbr-design-pattern oder das value-class-pattern
Microformats:
Das abbr-design-pattern ist bisher wohl das umstrittenste Pattern im Microformats-Wiki. Grund für die Kritik an dem Pattern ist die etwas unorthodoxe Verwendung des <abbr>
Tags um maschinenlesbare Meta-Informationen bereit zu stellen.
<div class="vevent"> <abbr class="dtstart" title="2007-10-05">October 5</abbr> ...</div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Eine erste Alternative aus der Microformats-Community ist das value-class-pattern, das zwar das Accessibility-Problem „behebt“ aber noch lange keine Perfekte Lösung bietet.
<div class="vevent"> <span class='dtstart'> <span class='value-title' title='2007-10-05'> </span> October 5 </span> ...</div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Der HTML-Code wird durch weitere Elemente unnötig aufgeblasen und das Pattern basiert auf teilweise leeren Elementen.
Microdata/HTML5:
In HTML5 gibt es dagegen ein spezielles Tag um Zeit und Datum sowohl user als auch maschinenlesbar zu machen.
<div itemscope itemtype="http://microformats.org/profile/hcalendar"> <time itemprop="dtstart" datetime="2007-10-05">October 5</time> ...</div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Reine Meta-Informationen
Microformats:
Eigentlich spricht es gegen die Prinzipien der Microformats-Idee, reine Metadaten zu verwenden:
Visible data = more accurate data. By designing for humans first and making the data presentable (thus viewed and verified by humans), the data is inevitably more accurate, not only to begin with (as errors are easily/quickly noticed by those viewing the pages/sites), but over time as well; in that changes are noticed, and if data becomes out-of-date or obsolete, that’s more likely to be noticed as well. This is in direct contrast to „side files“ and invisible data like that contained in<meta>
tags.
— Tantek Çelik
…aber GEO-Daten sind z.B. Informationen die der Benutzer nicht unbedingt sehen muss.
<div class="geo"> <span class="latitude">37.386013</span> <span class="longitude">-122.082932</span></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Microdata/HTML5:
In HTML5 gibt es für dieses Problem eine recht schicke Lösung: Laut der Spezifikation sind <meta />-Tags im kompletten Quellcode (auch im body
) erlaubt.
<div itemscope itemtype="http://microformats.org/profile/hcard#geo"> <meta itemprop="latitude" content="37.386013" /> <meta itemprop="longitude" content="-122.082932" /></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Fazit
Selbst wenn sich Microdata (item und itemprop) nicht durchsetzen sollte, sind <meta> und <time> schon ein echter „Segen“ für die Microformats-Community 🙂
Im zweiten Teil nehm‘ ich mir das include-pattern und das Problem der möglichen Namens–Kollisionen vor. Microdata – wie Microformats bloß besser… (Teil 2): über „Namenskollisionen und Namespaces“ und „Informationen Referenzieren“
#abbrDesignPattern #HTML #HTML5 #includePattern #Microdata #Microformats #Mikroformate #valueClassPattern #XHTML
# Microdata: Update und Usability-StudieEndlich denkt beim Thema „Usability“ auch mal jemand an die Entwickler 🙂
Google hat über die letzten Wochen eine Usability-Studie zu Microdata durchgeführt und die Spezifikation wurde auch gleich entsprechend der Ergebnisse angepasst.
<address itemscope itemtype="http://microformats.org/profile/hcard"> <strong itemprop="fn">Alfred Person</strong> <span itemprop="adr" itemscope> <span itemprop="street-address">1600 Amphitheatre Parkway</span> <br> <span itemprop="street-address">Building 43, Second Floor</span> <br> <span itemprop="locality">Mountain View</span>, <span itemprop="region">CA</span> <span itemprop="postal-code">94043</span> </span></address>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Die Änderungen:
- Aus
item
wirditemscope
.- Der Typ wird über
itemtype
und nicht mehr überitem
bzw.itemscope
angegeben.- Das Attribut
itemid
wurde eingeführt, um z.B. auf ISBN-Nummer zu verweisenitemid="urn:isbn:0-330-34032-8"
.Über den neuen HTML-Tag
<itemref />
(alternativ:<itemfor />
) werde ich im zweiten Teil von „Microdata – wie Microformats bloß besser…“ eingehen (zum ersten Teil).Jetzt muss ich nur noch meine alten Artikel zu Microdata anpassen… das hat man nun davon, wenn man über Drafts berichtet 😉
#hCard #HTML #HTML5 #Microdata #Microformats #RDFa #update #Usability #vCard #XHTML
Microformats Would Benefit from a Namespace · Jens Oliver Meiert
Microformats become more and more popular, accelerated by the questionable success of the nofollow
microformat. However, those of them that mandate class names cause problems that could be avoided by using a “pseudo-namespace.”
meiert.com
# BBC und das alte hAccessibility Problemchen
Dass die abbr-design-pattern nicht das gelbe vom Ei sind (massive Probleme mit Screen-Readern), hat das Web Standards Project (WaSP) schon vor mehr als einem Jahr festgestellt, aber es bedarf meistens etwas Druck von außen damit sich wirklich etwas ändert.
Nach der Ankündigung der BBC, alle Microformats (die das abbr-design-pattern verwenden) von ihren Seiten (speziell bbc.co.uk/programmes) zu nehmen, ist die alte Diskussion wieder in vollem Gange.
Diskutierte Lösungen:
<span class="dtstart data-20051010T10:10:10-0100">10 o'clock on the 10th</span>
<span class="dtstart{2005-10-10T10:10:10-0100}">10 o'clock</span>
<abbr class="dtstart data{2008-06-23}" title=June 23rd, 2008">Today</abbr>
<abbr class="fancy data{2008-06-23} dstart" title=June 23rd, 2008">Today</abbr>
<span class="dtstart" content="2008-06-23">Today</span>
(Nicht XHTML 1.x valide)
Noch mehr Infos zu dem Thema bekommt man im Wiki oder über die Mailing-Liste.
(via hackr)
#abbr #abbrDesignPattern #BBC #hCalendar #Microformats
# Die abbr Design PatternBruce Lawson und James Craig von WaSP äußern ihre Kritik an den Microformats
abbr
Design Pattern speziell in Verwendung mit Zeit- und Datumsangaben.#abbr #date #DesignPattern #Microformats #WaSP
Bruce Lawson - The Web Standards Project
The Web Standards Project is a grassroots coalition fighting for standards which ensure simple, affordable access to web technologies for all.www.webstandards.org
BBC - Radio Labs: Removing Microformats from bbc.co.uk/programmes
Since /programmes first went live we've been working to ensure that programme data was accessible to people and machines alike. The API design was baked in at the application design...www.bbc.co.uk
# Die abbr Design Pattern
Bruce Lawson und James Craig von WaSP äußern ihre Kritik an den Microformats abbr
Design Pattern speziell in Verwendung mit Zeit- und Datumsangaben.
#abbr #date #DesignPattern #Microformats #WaSP
# Die abbr Design PatternBruce Lawson und James Craig von WaSP äußern ihre Kritik an den Microformats
abbr
Design Pattern speziell in Verwendung mit Zeit- und Datumsangaben.#abbr #date #DesignPattern #Microformats #WaSP
Bruce Lawson - The Web Standards Project
The Web Standards Project is a grassroots coalition fighting for standards which ensure simple, affordable access to web technologies for all.www.webstandards.org
# Microdata – Semantisches HTML5
Der Inhalt wure an die neusten Änderungen der Microdata-Spezifikation angepasst. Letztes Update 30.01.2010.
In dem Punkt, dass HTML semantischer werden muss, ist sich die Web-Welt einig, nur das „Wie“ ist noch nicht ganz klar. Aus verschiedenen Gründen (die alle sehr, sehr technisch sind) ist die WHATWG-Community bzw. Ian Hickson im speziellen, nicht sehr begeistert von dem bisherigen De-facto-Standard RDFa und hat deshalb vor ein paar Wochen Microdata als eine mögliche Alternative vorgestellt.
Microdata-Objekte bestehen eigentlich nur aus einer Vielzahl von Key/Value-Paaren. Ein Object wird durch einen umschließenden HTML-Tag mit einem itemscope
-Attribut gekennzeichnet und hat mehrere Properties ausgezeichnet durch itemprop
-Attribute.
<div itemscope> <p>Mein Name ist <span itemprop="name">Matthias</span>.</p></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Microdata ist für mich die gelungene Weiterentwicklung der Microformats-Idee unter Berücksichtigung von RDFa und prinzipiell lassen sich auch beide Standards mit Microdata umsetzen. Wie generell von HTML5 gewohnt, kann man auch Microdata auf viele verschiedene Weisen benutzen ohne den Standard zu verletzen.
Microdata im Microformats-Stil
Um z.B. eine hCard mit Microdata abzubilden muss man eigentlich nur die bisher verwendeten class
durch itemprop
-Attribute zu ersetzen und mit itemtype
das Format festlegen.
<div itemscope itemtype="http://microformats.org/profile/hcard"> <span itemprop="fn">Matthias Pfefferle</span> <img itemprop="photo" src="avatar.png" alt="Avatar" /></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
HTML5 und Microdata bieten außerdem eine ganze Reihe weiterer Tags und Attribute die alle bisherigen Microformats-Probleme beheben sollten. Aber darauf werde ich in einem extra Artikel noch detaillierter darauf eingehen.
Microdata im RDFa-Stil
item
und itemprop
können aber auch durch URIs (ähnlich wie RDFa) ausgezeichnet werden und würden sich dadurch relativ leicht (durch z.B. GRDDL) in klassisches RDF konvertieren lassen.
<div itemscope itemtype="http://www.w3.org/2001/vcard-rdf/3.0#"> <span itemprop="http://www.w3.org/2001/vcard-rdf/3.0#fn"> Matthias Pfefferle </span> <img itemprop="http://www.w3.org/2001/vcard-rdf/3.0#photo" src="avatar.png" alt="Avatar" /></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Fazit
Trotz anfänglicher Skepsis bin ich immer begeisterter von dem neuen HTML5 Draft! Microdata fühlt sich einfach viel mehr nacht HTML an…
<div itemscope itemtype="http://microformats.org/profile/hcard"> <a itemprop="url" href="https://notiz.blog"> <span itemprop="fn">Matthias Pfefferle</span> </a></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
…als RDFa.
<div xmlns:foaf="http://xmlns.com/foaf/0.1/"> <span typeof="foaf😛erson"> <a property="foaf:name" rel="foaf:homepage" href="https://notiz.blog"> Matthias </a> </span></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Trotzdem hoffe ich, dass man sich doch noch irgendwie einigen kann und sich vielleicht in der Mitte trifft. Zwei neue HTML-Spezifikationen (XHTML2 & (X)HTML5) sind schon verwirrend genug, da brauchen wir nicht auch noch zwei unterschiedliche Semantik-HTML-Standards
#HTML5 #Microdata #Microformats #Mikroformate #posh #RDFa #SemanticHTML
# Microdata: Update und Usability-StudieEndlich denkt beim Thema „Usability“ auch mal jemand an die Entwickler 🙂
Google hat über die letzten Wochen eine Usability-Studie zu Microdata durchgeführt und die Spezifikation wurde auch gleich entsprechend der Ergebnisse angepasst.
<address itemscope itemtype="http://microformats.org/profile/hcard"> <strong itemprop="fn">Alfred Person</strong> <span itemprop="adr" itemscope> <span itemprop="street-address">1600 Amphitheatre Parkway</span> <br> <span itemprop="street-address">Building 43, Second Floor</span> <br> <span itemprop="locality">Mountain View</span>, <span itemprop="region">CA</span> <span itemprop="postal-code">94043</span> </span></address>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Die Änderungen:
- Aus
item
wirditemscope
.- Der Typ wird über
itemtype
und nicht mehr überitem
bzw.itemscope
angegeben.- Das Attribut
itemid
wurde eingeführt, um z.B. auf ISBN-Nummer zu verweisenitemid="urn:isbn:0-330-34032-8"
.Über den neuen HTML-Tag
<itemref />
(alternativ:<itemfor />
) werde ich im zweiten Teil von „Microdata – wie Microformats bloß besser…“ eingehen (zum ersten Teil).Jetzt muss ich nur noch meine alten Artikel zu Microdata anpassen… das hat man nun davon, wenn man über Drafts berichtet 😉
#hCard #HTML #HTML5 #Microdata #Microformats #RDFa #update #Usability #vCard #XHTML
# HTML5 wird kein RDFa unterstützen
In einem kürzlich veröffentlichten Interview für das Web Standards Project (kurz WaSP) hat Ian Hickson (Editor der HTML5 Spezifikation) die Hoffnung RDFa würde auch von HTML5 unterstützt werden, endgültig zu nichte gemacht.
Auf die Frage, wie es denn mit Microformats/RDFa in HTML5 aussehe antwortet Hickson:
Microformats is natively supported in HTML5, just like it was in HTML 4, because Microformats use the built-in extension mechanisms of HTML.We considered RDFa long and hard (in fact this is an issue that’s a hot topic right now), but at the end of the day, while some people really like it, I don’t think it strikes the right balance between power and ease of authoring. For example, it uses namespaces and prefixes, which by and large confuse authors to no end. Just recently though I proposed something of a compromise which takes some of RDFa’s better ideas and puts them into HTML 5, so hopefully that will take care of the main needs that caused people to invent RDFa. We’ll see.
Die erwähnte Alternative (die ich mir gerade zu Gemühte führe) lautet übrigens Microdata, welche RDFa so sehr ähnelt, dass man eigentlich auch gleich RDFa hätte einsetzen können… Schade!
#HTML #HTML5 #Microdata #Microformats #RDFa #WaSP #WHATWG #XHTML
# HTML5 wird kein RDFa unterstützenIn einem kürzlich veröffentlichten Interview für das Web Standards Project (kurz WaSP) hat Ian Hickson (Editor der HTML5 Spezifikation) die Hoffnung RDFa würde auch von HTML5 unterstützt werden, endgültig zu nichte gemacht.
Auf die Frage, wie es denn mit Microformats/RDFa in HTML5 aussehe antwortet Hickson:
Microformats is natively supported in HTML5, just like it was in HTML 4, because Microformats use the built-in extension mechanisms of HTML.We considered RDFa long and hard (in fact this is an issue that’s a hot topic right now), but at the end of the day, while some people really like it, I don’t think it strikes the right balance between power and ease of authoring. For example, it uses namespaces and prefixes, which by and large confuse authors to no end. Just recently though I proposed something of a compromise which takes some of RDFa’s better ideas and puts them into HTML 5, so hopefully that will take care of the main needs that caused people to invent RDFa. We’ll see.
Die erwähnte Alternative (die ich mir gerade zu Gemühte führe) lautet übrigens Microdata, welche RDFa so sehr ähnelt, dass man eigentlich auch gleich RDFa hätte einsetzen können… Schade!#HTML #HTML5 #Microdata #Microformats #RDFa #WaSP #WHATWG #XHTML
Interview with Ian Hickson, editor of the HTML 5 specification. - The Web Standards Project
The Web Standards Project is a grassroots coalition fighting for standards which ensure simple, affordable access to web technologies for all.www.webstandards.org
# Microdata: Update und Usability-Studie
Endlich denkt beim Thema „Usability“ auch mal jemand an die Entwickler 🙂
Google hat über die letzten Wochen eine Usability-Studie zu Microdata durchgeführt und die Spezifikation wurde auch gleich entsprechend der Ergebnisse angepasst.
<address itemscope itemtype="http://microformats.org/profile/hcard"> <strong itemprop="fn">Alfred Person</strong> <span itemprop="adr" itemscope> <span itemprop="street-address">1600 Amphitheatre Parkway</span> <br> <span itemprop="street-address">Building 43, Second Floor</span> <br> <span itemprop="locality">Mountain View</span>, <span itemprop="region">CA</span> <span itemprop="postal-code">94043</span> </span></address>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Die Änderungen:
- Aus
item
wirditemscope
. - Der Typ wird über
itemtype
und nicht mehr überitem
bzw.itemscope
angegeben. - Das Attribut
itemid
wurde eingeführt, um z.B. auf ISBN-Nummer zu verweisenitemid="urn:isbn:0-330-34032-8"
.
Über den neuen HTML-Tag <itemref />
(alternativ: <itemfor />
) werde ich im zweiten Teil von „Microdata – wie Microformats bloß besser…“ eingehen (zum ersten Teil).
Jetzt muss ich nur noch meine alten Artikel zu Microdata anpassen… das hat man nun davon, wenn man über Drafts berichtet 😉
#hCard #HTML #HTML5 #Microdata #Microformats #RDFa #update #Usability #vCard #XHTML
# Microdata – wie Microformats bloß besser… (Teil 1)Der Inhalt wurde an die neusten Änderungen der Microdata-Spezifikation angepasst. Letztes Update 30.01.2010.Microdata – wie Microformats bloß besser… (Teil 2): über „Namenskollisionen und Namespaces“ und „Informationen Referenzieren“
Wie schon erwähnt, vereint Microdata die Vorzüge von RDFa und Microformats in einem Standard… aber nicht nur das, Microdata (in Verbindung mit HTML5) bietet auch einige schicke Lösungen für diverse Microformats-Problemchen.
Das abbr-design-pattern oder das value-class-pattern
Microformats:Das abbr-design-pattern ist bisher wohl das umstrittenste Pattern im Microformats-Wiki. Grund für die Kritik an dem Pattern ist die etwas unorthodoxe Verwendung des
<abbr>
Tags um maschinenlesbare Meta-Informationen bereit zu stellen.
<div class="vevent"> <abbr class="dtstart" title="2007-10-05">October 5</abbr> ...</div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Eine erste Alternative aus der Microformats-Community ist das value-class-pattern, das zwar das Accessibility-Problem „behebt“ aber noch lange keine Perfekte Lösung bietet.
<div class="vevent"> <span class='dtstart'> <span class='value-title' title='2007-10-05'> </span> October 5 </span> ...</div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Der HTML-Code wird durch weitere Elemente unnötig aufgeblasen und das Pattern basiert auf teilweise leeren Elementen.Microdata/HTML5:
In HTML5 gibt es dagegen ein spezielles Tag um Zeit und Datum sowohl user als auch maschinenlesbar zu machen.
<div itemscope itemtype="http://microformats.org/profile/hcalendar"> <time itemprop="dtstart" datetime="2007-10-05">October 5</time> ...</div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)Reine Meta-Informationen
Microformats:Eigentlich spricht es gegen die Prinzipien der Microformats-Idee, reine Metadaten zu verwenden:
Visible data = more accurate data. By designing for humans first and making the data presentable (thus viewed and verified by humans), the data is inevitably more accurate, not only to begin with (as errors are easily/quickly noticed by those viewing the pages/sites), but over time as well; in that changes are noticed, and if data becomes out-of-date or obsolete, that’s more likely to be noticed as well. This is in direct contrast to „side files“ and invisible data like that contained in<meta>
tags.
— Tantek Çelik
…aber GEO-Daten sind z.B. Informationen die der Benutzer nicht unbedingt sehen muss.
<div class="geo"> <span class="latitude">37.386013</span> <span class="longitude">-122.082932</span></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Microdata/HTML5:In HTML5 gibt es für dieses Problem eine recht schicke Lösung: Laut der Spezifikation sind <meta />-Tags im kompletten Quellcode (auch im
body
) erlaubt.
<div itemscope itemtype="http://microformats.org/profile/hcard#geo"> <meta itemprop="latitude" content="37.386013" /> <meta itemprop="longitude" content="-122.082932" /></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)Fazit
Selbst wenn sich Microdata (item und itemprop) nicht durchsetzen sollte, sind <meta> und <time> schon ein echter „Segen“ für die Microformats-Community 🙂Im zweiten Teil nehm‘ ich mir das include-pattern und das Problem der möglichen Namens–Kollisionen vor. Microdata – wie Microformats bloß besser… (Teil 2): über „Namenskollisionen und Namespaces“ und „Informationen Referenzieren“
#abbrDesignPattern #HTML #HTML5 #includePattern #Microdata #Microformats #Mikroformate #valueClassPattern #XHTML
Microformats Would Benefit from a Namespace · Jens Oliver Meiert
Microformats become more and more popular, accelerated by the questionable success of themeiert.comnofollow
microformat. However, those of them that mandate class names cause problems that could be avoided by using a “pseudo-namespace.”
# Microformats: Value Class Pattern
Das bisher wohl größte Problem bei der Verwendung von Microformats ist (oder besser wahr) die Accessibility durch die etwas zweckentfremdete Verwendung des <abbr />
-Tags.
Das so genanntes abbr-design-pattern diente hauptsächlich dazu (es gibt noch einige andere Anwendungsfälle), ein für den Menschen lesbares Datum auch für die Maschine lesbar zu machen und ist Bestandteil von Mikroformaten wie z.B. hCalendar, hAtom oder hReview.
Ein Beispiel: <abbr class="dtstart" title="2009-05-12">heute</abbr>
SelfHTML über das abbr-Element:
zeichnet einen Text aus mit der Bedeutung „dies ist eine Abkürzung“
Selbst wenn man davon ausgeht, dass das Wort heute eine Abkürzung für das volle Datum 2009-05-12 ist, gibt es ein großes Problem mit Screen-Readern. Die meisten Screen-Reader sind so konfiguriert, dass sie statt der Abkürzung, das im title-Attribut angegebene, vollständige Wort lesen.
Im Falle der abbr-design-pattern im oben genannten Beispiel wäre das 2009-05-12 (gelesen „Zweitausendneun minus Fünf minus Zwölf“), also viel missverständlicher als heute.
Das gerade angekündigte value-class-pattern soll dieses (und einige andere) Problem jetzt beheben.
Ein Datum, wie im Beispiel oben, würde mit dem value-class-pattern folgendermaßen aussehen:
<span class='dtstart'> <span class='value-title' title='2009-05-12'> </span> heute</span>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Erklärung:
- dtstart gibt immer noch an, dass es sich bei dem folgenden um ein Datum handelt
- Die folgende Klasse: value-title gibt an, dass sich dtstart auf das title-Attribut des spans bezieht
- Im title steht der maschinen-lesbare text
Das neue Pattern beschreibt aber noch eine ganze Reihe an anderen Anwendungsfällen, am besten ihr überfliegt die Seite einfach mal selbst: http://microformats.org/wiki/value-class-pattern
…es sind übrigens alle Microformats-Nutzer aufgerufen, ihre Seiten und Parser auf das neue Pattern umzustellen, also viel Spaß dabei 🙂
#abbrDesignPattern #Accessibility #GEO #hAccessibility #hAtom #hCalendar #Microformats #Mikroformate #valueClassPattern
# Microformats: Value Class PatternDas bisher wohl größte Problem bei der Verwendung von Microformats ist (oder besser wahr) die Accessibility durch die etwas zweckentfremdete Verwendung des
<abbr />
-Tags.Das so genanntes abbr-design-pattern diente hauptsächlich dazu (es gibt noch einige andere Anwendungsfälle), ein für den Menschen lesbares Datum auch für die Maschine lesbar zu machen und ist Bestandteil von Mikroformaten wie z.B. hCalendar, hAtom oder hReview.
Ein Beispiel:
<abbr class="dtstart" title="2009-05-12">heute</abbr>
SelfHTML über das abbr-Element:
zeichnet einen Text aus mit der Bedeutung „dies ist eine Abkürzung“
Selbst wenn man davon ausgeht, dass das Wort heute eine Abkürzung für das volle Datum 2009-05-12 ist, gibt es ein großes Problem mit Screen-Readern. Die meisten Screen-Reader sind so konfiguriert, dass sie statt der Abkürzung, das im title-Attribut angegebene, vollständige Wort lesen.
Im Falle der abbr-design-pattern im oben genannten Beispiel wäre das 2009-05-12 (gelesen „Zweitausendneun minus Fünf minus Zwölf“), also viel missverständlicher als heute.Das gerade angekündigte value-class-pattern soll dieses (und einige andere) Problem jetzt beheben.
Ein Datum, wie im Beispiel oben, würde mit dem value-class-pattern folgendermaßen aussehen:
<span class='dtstart'> <span class='value-title' title='2009-05-12'> </span> heute</span>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Erklärung:
- dtstart gibt immer noch an, dass es sich bei dem folgenden um ein Datum handelt
- Die folgende Klasse: value-title gibt an, dass sich dtstart auf das title-Attribut des spans bezieht
- Im title steht der maschinen-lesbare text
Das neue Pattern beschreibt aber noch eine ganze Reihe an anderen Anwendungsfällen, am besten ihr überfliegt die Seite einfach mal selbst: http://microformats.org/wiki/value-class-pattern
…es sind übrigens alle Microformats-Nutzer aufgerufen, ihre Seiten und Parser auf das neue Pattern umzustellen, also viel Spaß dabei 🙂
#abbrDesignPattern #Accessibility #GEO #hAccessibility #hAtom #hCalendar #Microformats #Mikroformate #valueClassPattern
# HTML5 is made for Microformats
Naja, nicht wirklich aber immerhin hat es RDFa bis dato nicht in die HTML5 Spezifikation geschafft. Es gibt zwar einen Milestone…
The HTML WG is encouraged to provide a mechanism to permit independently developed vocabularies such as Internationalization Tag Set (ITS), Ruby, and RDFa to be mixed into HTML documents.
…aber wer weiß wie lange das noch dauert. Das heißt wohl, dass die Microformats noch eine gewisse Zeit lang als Übergangslösung her halten müssen. Aber das ist ne andere Geschichte…
Eigentlich wollte ich auf zwei HTML5 – Elemente eingehen, die eine schicke Alternative zu den bisherigen (in vielen Microformats verwendeten) abbr-design-pattern bietet.
Der <time />-Tag
Das [url=http://www.w3.org/html/wg/html5/#time]time[/url]
Element ermöglicht das kennzeichnen eines Datums in z.B. Blogposts o.Ä.
The primary use cases for these elements are for marking up publication dates e.g. in blog entries, and for marking event dates in hCalendar markup.
Also:
<time datetime="2006-09-23">a Saturday</time>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
statt:
<abbr title="2006-09-23">a Saturday</abbr>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Ein hCalendar könnte dann so aussehen:
<div class="vevent"> <span class="summary">event title</span> <time datetime="2006-09-23" class="dtstart dtend">a Saturday</time></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Custom data attributes (data-)
Ein custom data attribute ist ein frei benutzbares Attribut um Elemente mit Metadaten anzureichern. Die einzige Vorgabe ist, dass es mit data-
beginnen muss. Ein Beispiel:
<div class="monkey" data-arms="2" data-legs="2" data-race="chimp"> Cheetah</div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Ideal auch als <abbr />
-Ersatz bei z.B. dem Geo-Microformat.
Also:
<div class="geo" data-latitude="49.5483" data-longitude="8.6661">Weinheim</div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
statt:
<abbr class="geo" title="49.5483;8.6661">Weinheim</abbr>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Fazit
(X)HTML (egal ob XHTML2 mit RDFa oder X/HTML5) wird also definitiv ein semantisches Feuerwerk, ganz im Sinne von Tim Berners Lee…
Ich freu mich 🙂
#abbrDesignPattern #GEO #hCalendar #HTML #HTML5 #Microformats #RDFa #SemanticHTML #XHTML
# HTML5 is made for MicroformatsNaja, nicht wirklich aber immerhin hat es RDFa bis dato nicht in die HTML5 Spezifikation geschafft. Es gibt zwar einen Milestone…
The HTML WG is encouraged to provide a mechanism to permit independently developed vocabularies such as Internationalization Tag Set (ITS), Ruby, and RDFa to be mixed into HTML documents.
…aber wer weiß wie lange das noch dauert. Das heißt wohl, dass die Microformats noch eine gewisse Zeit lang als Übergangslösung her halten müssen. Aber das ist ne andere Geschichte…Eigentlich wollte ich auf zwei HTML5 – Elemente eingehen, die eine schicke Alternative zu den bisherigen (in vielen Microformats verwendeten) abbr-design-pattern bietet.
Der <time />-Tag
Das[url=http://www.w3.org/html/wg/html5/#time]time[/url]
Element ermöglicht das kennzeichnen eines Datums in z.B. Blogposts o.Ä.The primary use cases for these elements are for marking up publication dates e.g. in blog entries, and for marking event dates in hCalendar markup.
Also:
<time datetime="2006-09-23">a Saturday</time>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
statt:
<abbr title="2006-09-23">a Saturday</abbr>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Ein hCalendar könnte dann so aussehen:
<div class="vevent"> <span class="summary">event title</span> <time datetime="2006-09-23" class="dtstart dtend">a Saturday</time></div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)Custom data attributes (data-)
Ein custom data attribute ist ein frei benutzbares Attribut um Elemente mit Metadaten anzureichern. Die einzige Vorgabe ist, dass es mitdata-
beginnen muss. Ein Beispiel:
<div class="monkey" data-arms="2" data-legs="2" data-race="chimp"> Cheetah</div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
Ideal auch als<abbr />
-Ersatz bei z.B. dem Geo-Microformat.Also:
<div class="geo" data-latitude="49.5483" data-longitude="8.6661">Weinheim</div>Code-Sprache: HTML, XML (xml)
statt:
<abbr class="geo" title="49.5483;8.6661">Weinheim</abbr>Code-Sprache: HTML, XML (xml)Fazit
(X)HTML (egal ob XHTML2 mit RDFa oder X/HTML5) wird also definitiv ein semantisches Feuerwerk, ganz im Sinne von Tim Berners Lee…Ich freu mich 🙂
#abbrDesignPattern #GEO #hCalendar #HTML #HTML5 #Microformats #RDFa #SemanticHTML #XHTML
# Webstandards Magazin und Microformats
Ich hatte die Ehre für die erste Folge des Webstandards Magazin einen Artikel über Microformats zu schreiben. Titel des Artikels ist „Semantic Surfing“ und es geht um Microformats, Firefox, Operator und Ubiquity… mehr wird nicht verraten 🙂
Ein weiterer Grund sich das Magazin zu kaufen, ist übrigens der ziemlich umfassende Artikel zum Thema RDFa von Michael Jendryschik (dem Mann hinter mikroformate.de).
Also ab in den Zeitschriften-Laden und dat Dingen kaufen 🙂
…ich würde mich übrigens auch sehr über Feedback freuen!
#Artikel #Magazin #Microformats #RDFa #Webstandards
# Webstandards Magazin und MicroformatsIch hatte die Ehre für die erste Folge des Webstandards Magazin einen Artikel über Microformats zu schreiben. Titel des Artikels ist „Semantic Surfing“ und es geht um Microformats, Firefox, Operator und Ubiquity… mehr wird nicht verraten 🙂
Ein weiterer Grund sich das Magazin zu kaufen, ist übrigens der ziemlich umfassende Artikel zum Thema RDFa von Michael Jendryschik (dem Mann hinter mikroformate.de).
Also ab in den Zeitschriften-Laden und dat Dingen kaufen 🙂
…ich würde mich übrigens auch sehr über Feedback freuen!
#Artikel #Magazin #Microformats #RDFa #Webstandards
UX, Usability und Webtechnologie – Michael Jendryschik
Michael Jendryschik unterstützt bei der Konzeption und Entwicklung von individuellen, effizienten und beeindruckenden Software-Anwendungen. Hier schreibt er über UX, User Experience und Webtechnologie.Michael Jendryschik
Not the first huge player clamping down on it's API killing off 3rd party apps and burning bridges. This seems to be the nature of silos (or so called walled gardens).
If only there would be a solution to this dilemma. Something interoperable. Ideally without an API at all.
Like #microformats and #Webmention|s or #RSS|json|atom feeds.
Ah well, #ActivityPub will do for now 🤓