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N. E. Felibata 👽 reshared this.

Mit dem Rad nach Köln? Bist du vielleicht Suizidgefährdet???
Stimmt schon, so ganz ungefährlich wird es nicht, ich werde da leider mit der katholischen Kirche in Kontakt kommen, meine Nichte hat da Kommunion. Da ich in den zwei Wochen vorher Urlaub habe, habe ich mir mal gedacht ich mache einen echten Abenteuer Urlaub und fahre mit den Rad zu den Nordrhein-Vandalen. 😉

In #Belgien scheint es so etwas ähnliches wie in Dänemark zu geben:

Da ich zwei Wochen zeit habe und es auf dem kürzesten Weg ja nur etwas mehr als 500 Kilometer sind, werde ich wohl noch ein paar schlenker machen. Meine erste Idee war, durch die Niederlande und Belgien zu fahren, aber vielleicht fahre ich auch ein Stück des Iron-Curtain-Trails und quere dann nach Westen in Richtung Köln.
Tipp: FAHR NICHT DURCH KREFELD!
Hm, ich glaube durch Niedersachsen muss ich ohne Übernachtung in einem Rutsch durch ... 😉
Spricht was gegen "ungeplanten Roadside-Biwak"?
Nö, eigentlich nicht. Wenn ich nichts passendes finde mache ich es halt so. Die meisten Plätzen die ich bis jetzt gefunden habe muss man wohl buchen, und ich weiß doch morgens noch nicht wo ich abends Lande.
Mir sind keine offiziellen Biwakplätze bekannt, aber ich würde mich bei einem ähnlichen Vorhaben vermutlich an das Wasserstraßennetz halten und mir Plätze an Flüssen und Kanälen suchen. Da gibt es immer Nischen, in denen ein Zelt denkbar wäre. Ein bisschen Erfahrung wilden Campens hab ich auch, aber das liegt nur sehr bedingt auf deiner voraussichtlichen Route.
Ja, das mit den Wasserstraßen habe ich mir auch überlegt, zumal ich ja auch noch Mitglied in einem Kanu-Club bin, und da kann man auch häufig in oder an den Bootshäusern übernachten. Manche Vereine (wie meiner 😉 ) sind manchmal etwas maulig wenn man auf dem Landwege kommt, aber fragen kostet ja nichts.