Hallo zusammen! Ich bin #neuhier #newhere aber eigentlich alt hier...es ist allerdings eine Weile her. Ich bin #Dichter und #Denker, aber man kann mich in dem einen Zustand leicht fĂŒr den anderen halten.
Ich liebe Sprache und philosophiere viel besser auf Deutsch als Englisch. Ich liebe Worte und ihre Bedeutung, sag gerne was dir am wichtigsten ist und wir erorten die weltlichen bzw. spirituellen Hindernisse dazu đ
liebe #Philosophie #Kunst #Musik #Sprache #Linguistik #Mathematik #Computer
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Kurt Lupin
•Mysteriöse Kraft im All â Dunkle Energie
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Stefan H., born at 322 ppmv
•bryanmeloy
•unmittelbar
•@Kosmogrammaton (rock n' roll!!!) Das sind Fragen – etwa: „Habe ich die richtige Frau geheiratet?“ – auf menschlicher Ebene, deren Wirksamkeit kaum kosmischen Einfluss haben dürfte (auch wenn es möglich ist). Doch selbst diese Fragen könnten ihrerseits einen kosmischen Einfluss ausüben – wenn auch eher unwahrscheinlich.
Ein zusammenhängendes Gefühl für den GEIST aber ordnet innerlich, lässt Fragen wie diese zur Seite treten. Man kann wieder staunen – und im Wunder der Verbundenheit wird die Notwendigkeit der menschlichen Ebene durchleuchtet.
Denn das Dasein selbst erscheint erlebnisreicher, wenn man es einfach zulässt.
So könnten wir wie neue Teilchen für eine höhere Komplexitätsebene werden: indem wir uns selbst nicht so wichtig nehmen – und zugleich gerade darin so wichtig sind, dass wir zusammenhalten.
... show more@Kosmogrammaton (rock n' roll!!!) Das sind Fragen â etwa: âHabe ich die richtige Frau geheiratet?â â auf menschlicher Ebene, deren Wirksamkeit kaum kosmischen Einfluss haben dĂŒrfte (auch wenn es möglich ist). Doch selbst diese Fragen könnten ihrerseits einen kosmischen Einfluss ausĂŒben â wenn auch eher unwahrscheinlich.
Ein zusammenhĂ€ngendes GefĂŒhl fĂŒr den GEIST aber ordnet innerlich, lĂ€sst Fragen wie diese zur Seite treten. Man kann wieder staunen â und im Wunder der Verbundenheit wird die Notwendigkeit der menschlichen Ebene durchleuchtet.
Denn das Dasein selbst erscheint erlebnisreicher, wenn man es einfach zulÀsst.
So könnten wir wie neue Teilchen fĂŒr eine höhere KomplexitĂ€tsebene werden: indem wir uns selbst nicht so wichtig nehmen â und zugleich gerade darin so wichtig sind, dass wir zusammenhalten.
unmittelbar
•Der Mathematiker in mir hört Aussagen und denkt in Funktionen. Eine Aussage sollte etwas beschreiben, anhand deren Kontext und Folgerichtigkeit wir ihren Wahrheitswert überprüfen können.
Der Spiritualist und der Materialist gehen beide vom selben Ursprung aus: Wir sind alle aus demselben Stoff hervorgegangen. Der Spiritualist geht von einem GEIST aus – dem „spirit“ –, durch den er sich die Welterscheinungen zu deuten pflegt. Das kann reiner Irrsinn sein. Doch sollten wir von einem Bewusstsein umgeben sein, das einem großen Meer gleicht, dann wüssten wir Fische nicht wirklich, was Wasser ist – selbst wenn wir das himmlische Gift der Luft schmecken könnten. Wir würden zunächst nur verstehen, dass wir in einer Art Hölle gelebt hatten – doch nicht in der einzigen. Der Materialist hingegen würde keine bewusste Verbindung zwischen Ursprung und Erkenntnis ziehen – denn es erscheint ihm umgekehrt: wir bewusste nehmen wahr was der Fall ist. Der Unterschied ist die Wahrnehmung von einem i
... show moreDer Mathematiker in mir hört Aussagen und denkt in Funktionen. Eine Aussage sollte etwas beschreiben, anhand deren Kontext und Folgerichtigkeit wir ihren Wahrheitswert ĂŒberprĂŒfen können.
Der Spiritualist und der Materialist gehen beide vom selben Ursprung aus: Wir sind alle aus demselben Stoff hervorgegangen. Der Spiritualist geht von einem GEIST aus â dem âspiritâ â, durch den er sich die Welterscheinungen zu deuten pflegt. Das kann reiner Irrsinn sein. Doch sollten wir von einem Bewusstsein umgeben sein, das einem groĂen Meer gleicht, dann wĂŒssten wir Fische nicht wirklich, was Wasser ist â selbst wenn wir das himmlische Gift der Luft schmecken könnten. Wir wĂŒrden zunĂ€chst nur verstehen, dass wir in einer Art Hölle gelebt hatten â doch nicht in der einzigen. Der Materialist hingegen wĂŒrde keine bewusste Verbindung zwischen Ursprung und Erkenntnis ziehen â denn es erscheint ihm umgekehrt: wir bewusste nehmen wahr was der Fall ist. Der Unterschied ist die Wahrnehmung von einem inhĂ€renten ursprĂŒnglichen Bewusstsein, das wir selbst sind, wenn auch nur auf einer tieferen Stufe gespannter KomplexitĂ€t.
Diese KomplexitĂ€t erschafft sowohl unser Gehirn und Erkenntnisvermögen als auch unsere Einflussnahme auf die zu verstehenden UmstĂ€nde. Die Frage lautet: Inwiefern verĂ€ndern wir die Welt, die wir zu verstehen suchen? Nach der GEIST-Hypothese waren wir es stets selbst, die die Welt bewegten â doch aus unserer Gewohnheit zur Fremdheit heraus wĂŒrden wir vermessen.
@Kent Paint Mir dĂŒnkt, es gibt keine surjektive Funktion fĂŒr das Wissen. Wir formen stĂ€ndig Potenzmengen gröĂerer Spannungen aus geringerer KomplexitĂ€t â etwa Atomen oder MolekĂŒlen. Diese besitzen eine symbolische Wirksamkeit, die wir nur durch demĂŒtiges Lernen erkennen können--die tranzendentale Wahrheit ihrer Zusammensetzung mit allen anderen KomplexitĂ€tsebenen. Deshalb sind Kategorien so verfĂŒhrerisch â ihre Wirksamkeit ĂŒberzeugt. Doch es wĂ€re ein Kategorienfehler, Wissen oder Gesetze als endgĂŒltig zu betrachten. Der GEIST erklĂ€rt, warum: Weil wir uns bis auf diese KomplexitĂ€tsebene vollkommen dafĂŒr entschieden haben, hier und jetzt zu sein. Alle Gesetze und alle Ebenen sind von demselben GEIST geschaffen, von dem wir uns im Abstand gewöhnlich entfernen. Ja, es gibt unzĂ€hlige Beispiele dafĂŒr, wie Religionen der NĂ€he wegen die Ganzheit opfern â sie opfern damit nicht nur wissenschaftliche Erkenntnis, sondern auch die wahre Freude einer gelungenen GEISTESebene, nach der wir uns verfeinern könnten.
Es gibt keine surjektive Funktion fĂŒr den GEIST â doch innerhalb einer nicht-anhĂ€ngenden Wahrnehmung seiner Potenzmenge, die weder festhĂ€lt noch vereinnahmt, sondern dem Ganzen dient, können wir alles erreichen, ohne etwas anderes zu zerstören. Das ist die Bedingung einer höheren KomplexitĂ€tsebene.
unmittelbar
•Die implizite Ordnung â Wikipedia
Autoren der Wikimedia-Projekte (Wikimedia Foundation, Inc.)Kent Paint
•hab eine weile gebraucht, bis ich mich einigermaßen orientiert hab.
voll interessant; wenn man sich vorstellt in welcher welt die ganzen wissenschaftler damals gelebt haben und mit ihren abgefahrenen theorien alle dasselbe... wieviele jahre und wissenschaftlerleben weiter... der teilchenbeschleuniger tada... geile sache!
ich hab mir damals gewünscht, dass der higgs sich irgendwie zu diesen ganzen "parawissenschaftlichen" denkansätzen wohlwoillend oder zumindest irgendwie geäußert hätte, vielleicht hat er das ja sogar, aber ist irgendwie nichts angekommen. am end, wieso auch, die meisten der damaligen vordenker waren wohl sowieso tot.
was ich unendlich interessanter grad finde, ist der aspekt bei diesem d. bohm(dein link und bla) den er in dieser Rheomodus-geschichte andenkt.
das emergiert anscheinend an diversen stellen immer mal wieder unter diversen begrigffen und ich selbst bin im ra... show more
hab eine weile gebraucht, bis ich mich einigermaĂen orientiert hab.
voll interessant; wenn man sich vorstellt in welcher welt die ganzen wissenschaftler damals gelebt haben und mit ihren abgefahrenen theorien alle dasselbe... wieviele jahre und wissenschaftlerleben weiter... der teilchenbeschleuniger tada... geile sache!
ich hab mir damals gewĂŒnscht, dass der higgs sich irgendwie zu diesen ganzen "parawissenschaftlichen" denkansĂ€tzen wohlwoillend oder zumindest irgendwie geĂ€uĂert hĂ€tte, vielleicht hat er das ja sogar, aber ist irgendwie nichts angekommen. am end, wieso auch, die meisten der damaligen vordenker waren wohl sowieso tot.
was ich unendlich interessanter grad finde, ist der aspekt bei diesem d. bohm(dein link und bla) den er in dieser Rheomodus-geschichte andenkt.
das emergiert anscheinend an diversen stellen immer mal wieder unter diversen begrigffen und ich selbst bin im rahmen irgendwelcher abgefahrenen gesellschaftskonzept-gedanken drauf gestoĂen.
kurz umrissen:
(auf oben bezogen) egal was du fĂŒr geile theorien hast/hĂ€ttest und egal wie du sie beweisen könntest, am ende ist (bis wir telepatisch werden) das mittel der verstĂ€ndigung, die sprache.
und egal wie mensch eine realitĂ€t ohne dualismus und schubladen wĂŒnschte, er ist begrifflich innerhalb dieser grenzen doch extrem drauf angewiesen (ja/nein/vielleicht... ;))
jedenfalls ja. geil. bohm hat's wohl auch nicht geknackt, und wenn, ist's noch nicht angekommen.
die pĂ€dagogen haben da den anti-bias-approach (und die deutsch/englische ĂŒbersetzung fĂŒhrt schon bei den lehrkrĂ€ften zu verwirrung, zumindest auĂerhalb der unis) aber wirklich angekommen ist da auch eher nichts, also praxismĂ€Ăig, checkt irgendwie keiner.
irgendein fan der frankfurter schule meinte das nĂŒsschen geistert schon ewig herum... die vereinbarkeit des individualismus(bzw. des individualisierten menschen) mit gesellschaft(bzw. gesellschaftsform)
die bisherigen systeme und ideologien konztentrieren sich auf vereinbarkeit durch eliminierung der unvereinbarkeit.
einerseits logisch, doch anscheinend nicht so wirklich funktionierend (siehe autoritÀten-widerstand/also einer ist immer dagegen und kann somit eine kritische masse hervorrufen)
diese fast sucht nach konsens... ist nonsens ;D hach worspiel...
also irgendwie, muss mensch eine verdaubare dialektik finden um widerspruch zu normalisieren und damit konsens zu erreichen.
â€
Kosmogrammaton
•Nur so ein Gedanke zu einem Punkt von @Kent Paint: Das westliche (westdeutsche) System, in dem ich aufgewachsen bin, konzentrierte sich -- zumindest der gelehrten Idee nach -- glaube ich nicht auf die Eliminierung der Unvereinbarkeit, sondern es sollte sie ignorieren. Vor dem Gesetz sind alle gleich und so. HeiĂt eben nicht, das Recht solle alle gleich machen, wie das Bett des Prokrustes, sondern es soll ignorieren, dass sie alle unterschiedlich sind.
Ansonsten wĂŒrde oder werde ich wohl geraume Zeit brauchen, mich in alle GedankengĂ€nge reinzudenken. Aber schön, dass hier gedacht wird. đ
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