wenn Du den #hashtag im Suchfeld eingibst und Enter drückst, erscheint rechts oben ein großes Plus (jedenfalls bei mir ist das so), dass Du anklicken kannst, um diesem Hashtag zu folgen.
Ja, das hat historische Gründe. Die Funktion hieß schon immer "gespeicherte Suche". Ich glaube, weil man auch andere Suchen als Hashtags speichern kann. Aber es ist tatsächlich so, dass Beiträge der "gespeicherten" Hashtags im Netzwerk Stream auftauchen.
@Steffen K9 🐰@Jakob vielleicht wäre da mal ein Aufruf zur Sammlung solcher Eigenheiten ganz gut, damit mit solchen historischen Dingen aufgeräumt werden kann?
@Jakob@Steffen K9 🐰 vielleicht einfach direkt im Friendica github Repository (issue) , statt noch einen weiteren Ort der bald wieder in Vergessenheit gerät :)
@Jakob@Steffen K9 🐰 es gibt ein repository das auf friendi.ca aufgebaut wird. Soweit ich weiss wird das schon in großen Teilen synchronisiert. Dauert halt ein wenig, wenn kaum einer hilft :)
@Tobias@Jakob Da gebe ich dir recht in diesem Punkt. Es macht kaum einen Unterschied, ob wir bei zentralisiertem Anbieter A oder B sind, beide sind zentralisiert und horten Benutzer an. Selbst-Hosten einer Instanz und die Unabhaengigkeit geniessen macht einen Unterschied (und ist in meinen Augen praktizierter Anarachismus).
@Tobias@Jakob Den Beteiligten die Freude am Projekt madig zu machen, ist sicherlich nicht das gewünschte Ergebnis.
Ich denke, dass die Kritik an GitHub durchaus berechtigt ist. Ein möglicher Wechsel zu Codeberg mag da eine Lösung sein, aber sicher nicht die einzige. Ich persönlich würde ja ein selbstgehostetes Tool wie Gitea oder GitLab ausgesprochen schick finden, aber dazu muss man auch die Manpower haben. Und das auch langfristig.
Codeberg ist, wie @Paula Gentle on Friendica richtig feststellte, nur ein möglicher Lösungsweg... Selbstgehostete Git-Instanzen sind natürlich auch ein sehr schöner Weg.
Und einfach ein git-Repo per ssh erreichbar machen... das kann ja jeder... ist aber halt für solche Anwendungen nicht ganz der richtige Weg... :)
BTW ich wusste nicht, bzw. mir war nicht bewusst, dass Friendica eh schon am Weg zu einer eigenen Git-Instanz ist.
Das schöne - und darum sind wohl viele bei github oder anderen zentralisierten Diensten - ist an solchen großen Instanzen, dass man mit nur einem Account schön interagieren kann. Pull/Push-Requests machen, diese Verwalten usw. usf...
Ich sehe ja für die nähere Zukunft, dass es möglich wird, dass z.B. gitea für genau diese Kollaboration mittels ActivityPub föderieren kann. Das git das sowieso schon kann... ist ja keine Frage. Aber die N... show more
Codeberg ist, wie @Paula Gentle on Friendica richtig feststellte, nur ein möglicher Lösungsweg... Selbstgehostete Git-Instanzen sind natürlich auch ein sehr schöner Weg.
Und einfach ein git-Repo per ssh erreichbar machen... das kann ja jeder... ist aber halt für solche Anwendungen nicht ganz der richtige Weg... :)
BTW ich wusste nicht, bzw. mir war nicht bewusst, dass Friendica eh schon am Weg zu einer eigenen Git-Instanz ist.
Das schöne - und darum sind wohl viele bei github oder anderen zentralisierten Diensten - ist an solchen großen Instanzen, dass man mit nur einem Account schön interagieren kann. Pull/Push-Requests machen, diese Verwalten usw. usf...
Ich sehe ja für die nähere Zukunft, dass es möglich wird, dass z.B. gitea für genau diese Kollaboration mittels ActivityPub föderieren kann. Das git das sowieso schon kann... ist ja keine Frage. Aber die Notifications, der Austausch von Informationen über Issues, Updates Push/Pull-Requests usw. auf selbstgehosteten Instanzen mit Userverwaltung, Rechteverwaltung usw. das würde auch bei git das Problem der User-Silos vermeiden helfen...
Und soweit ich das mitbekommen habe, strebt Gitea ja auch genau in die Richtung.
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•Das ist für meine Begriffswelt etwas anderes...
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•Aber es ist tatsächlich so, dass Beiträge der "gespeicherten" Hashtags im Netzwerk Stream auftauchen.
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•wie lange ist es nochmal her, dass github von microsoft geschluckt wurde?
warum nochmal bin ich im fediverse, und nicht mehr bei facebook?
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•btw.
- es funktioniert doch
- alle anderen sind auch dort
zählt nicht. ;-L-das nutzt doch kaum jemand
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•wie kann "man" da helfen?
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•Den Beteiligten die Freude am Projekt madig zu machen, ist sicherlich nicht das gewünschte Ergebnis.
Ich denke, dass die Kritik an GitHub durchaus berechtigt ist. Ein möglicher Wechsel zu Codeberg mag da eine Lösung sein, aber sicher nicht die einzige. Ich persönlich würde ja ein selbstgehostetes Tool wie Gitea oder GitLab ausgesprochen schick finden, aber dazu muss man auch die Manpower haben. Und das auch langfristig.
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•Selbstgehostete Git-Instanzen sind natürlich auch ein sehr schöner Weg.
Und einfach ein git-Repo per ssh erreichbar machen... das kann ja jeder... ist aber halt für solche Anwendungen nicht ganz der richtige Weg... :)
BTW ich wusste nicht, bzw. mir war nicht bewusst, dass Friendica eh schon am Weg zu einer eigenen Git-Instanz ist.
Das schöne - und darum sind wohl viele bei github oder anderen zentralisierten Diensten - ist an solchen großen Instanzen, dass man mit nur einem Account schön interagieren kann. Pull/Push-Requests machen, diese Verwalten usw. usf...
Ich sehe ja für die nähere Zukunft, dass es möglich wird, dass z.B. gitea für genau diese Kollaboration mittels ActivityPub föderieren kann. Das git das sowieso schon kann... ist ja keine Frage. Aber die N... show more
Selbstgehostete Git-Instanzen sind natürlich auch ein sehr schöner Weg.
Und einfach ein git-Repo per ssh erreichbar machen... das kann ja jeder... ist aber halt für solche Anwendungen nicht ganz der richtige Weg... :)
BTW ich wusste nicht, bzw. mir war nicht bewusst, dass Friendica eh schon am Weg zu einer eigenen Git-Instanz ist.
Das schöne - und darum sind wohl viele bei github oder anderen zentralisierten Diensten - ist an solchen großen Instanzen, dass man mit nur einem Account schön interagieren kann. Pull/Push-Requests machen, diese Verwalten usw. usf...
Ich sehe ja für die nähere Zukunft, dass es möglich wird, dass z.B. gitea für genau diese Kollaboration mittels ActivityPub föderieren kann. Das git das sowieso schon kann... ist ja keine Frage. Aber die Notifications, der Austausch von Informationen über Issues, Updates Push/Pull-Requests usw. auf selbstgehosteten Instanzen mit Userverwaltung, Rechteverwaltung usw. das würde auch bei git das Problem der User-Silos vermeiden helfen...
Und soweit ich das mitbekommen habe, strebt Gitea ja auch genau in die Richtung.
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