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Tja, die Amseln, die Krähen, die Dohlen und selbst die Raben,
Wollen keinen Kontakt zu diesen verkorksten Menschen mehr haben. ...

Nun, weiter reimt der Vogel nicht,
Denn der Mensch ist in der Pflicht!

Wenn der Grünfink singt, schweigt die Amsel 🙂

kann ich nicht bestätigen. In meinem Schrebergarten sind die Amseln definitiv auf Platz 1 mit Ihrem Lärm, aber die anderen halten immer gut dagegen, das geht tagsüber komplett durcheinander, von allen Seiten:

Bisher identifiziert: Rotkehlchen, Blaukehlchen, Grünfink, Hausrotschwanz, Mönchsgrasmücke, Zaunkönig, Stieglitz. Und unvermeidliche Stadtbewohner: Saatkrähen und Haustauben. Spatzen sind bei der Gartenwirtschaft unterwegs. Da gibt es mehr zum Abstauben.

Ich füttere an der Firma und von da sind mir zumindest Grünfink, Stieglitz, Spatz, aber auch Buchfinken, Blaumeisen, Kohlmeisen, Tannenmeisen, Rotkehlchen, Rotschwänzchen bekannt.
Der Nachbar füttert auch. An dem Futterteil hängen meistens nur Tauben dran, die sich irgendwie verheddern und dann ne Viertelstunde brauchen, bis sie sich wieder befreit haben.
Ich nutze Futterröhren. Die sind Tauben und Elstern sicher. 😉
Ohh, ich habe noch den Buntspecht und den Grünspecht vergessen.
Spechte haben im PArk neben der Wohnung. Die haben jahrelang auch erfolgreich Ihre Nisthöhlen in das Wärmedämmverbundsystem vom Nachbarhaus gebaut. Jetzt müssens wieder Bäume nehmen.